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Da fällt mir ein:
Nur weil wir miteinander schlafen und dabei keinen Orgasmus haben, heisst das noch lange nicht, dass wir keinen Sex haben. Oder so.
Stell dir vor du drückst die Pausetaste und das Leben bleibt einfach nicht stehen.
Ich soll eine Bombe hab platzen lassen. Für mich war es ein Kuh, die ich fliegen liess.
Wenn ich nicht konnte, dann kannst du genauso nicht können dürfen.
Arte, das ist: Weltoffen mit dem europäischen Blick auf die Welt. Die alten Eroberer und neuzeitlichen Belehrer lassen grüßen.
Ich bin auch nur ein Heiliger, der mit Wasser kocht.
Der Mensch ist unvollkommen und deshalb nie gleich.
Neugier kennt keine Geheimnisse.
Die Sache ist so verrückt, dass ich sie wieder hasse.
Reden ist überbewertet.

Zitat Anfang
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Prof. Dr. Gold

en Zur Suche springen Film Originaltitel Kleine Schiffe Kleine Schiffe Filmlogo.png Produktionsland Deutschland Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr Länge Minuten Altersfreigabe FSK ^ Stab Regie Matthias Steurer Drehbuch Volker Krappen Produktion Volker Krappen, Claudia Krebs Musik Michael Klaukien, Andreas Lonardoni Kamera Stefan Ditner Schnitt Dagmar Pohle Besetzung * Katja Riemann: Franziska Funk * Aylin Tezel: Lilli * Hans-Werner Meyer: Andreas Funk * Christoph Schechinger: Simon * Peter Franke: Hermann * Christian Concilio: Polizist * Yasmina Djaballah: Ärztin * Falk Rockstroh: Dr. Fohringer * Nadine Schori: Hebamme * Andreas Windhuis: Akademieprofessor Kleine Schiffe ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr . Die Literaturverfilmung basiert auf dem gleichnamigen Roman von Silke Schütze. Er wurde in Deutschland am . Dezember erstmals im Ersten gesendet, in Frankreich am . Juli . Inhaltsverzeichnis * Handlung * Kritiken * Auszeichnungen * Weblinks * Einzelnachweise HandlungBearbeiten | Quelltext bearbeiten Die -jährige Krankengymnastin Franziska geht wegen vermeintlicher Wechseljahresbeschwerden zum Arzt und erfährt, dass sie schwanger ist. Bevor sie ihrem Mann Andreas die Neuigkeit erzählen kann, trennt er sich von ihr, weil er mit ihrem Ordnungs- und Kontrollzwang nicht mehr zurechtkommt. Sie entscheidet sich für eine Abtreibung und trifft in der Beratungsstelle die quirlige und talentierte -jährige Lebenskünstlerin Lilli. Auch sie ist schwanger, doch auch wenn sie zurzeit wohnungslos ist und in ihrem Atelier übernachtet, will sie ihr Kind bekommen. Als sie eines Tages bei Franziska vor der Tür steht, nimmt diese die junge Chaotin zunächst vorübergehend in ihr blitzsauberes Einfamilienhaus auf. Obwohl die beiden Frauen unterschiedlicher kaum sein könnten, freunden sie sich langsam an und werden zu unersetzlichen Stützen füreinander. Lillis lebensbejahende Art lässt Franziska umdenken, sodass sie sich für das Kind entscheidet, und Franziskas Stärken in der Rechtschreibung und anderen formalen Dingen helfen Lilli dabei, sich an einer Kunsthochschule zu bewerben. KritikenBearbeiten | Quelltext bearbeiten Daniel Haas von der FAZ nimmt an, die ARD konzipiere Produktionen, damit sie „didaktisch, feministisch und demographisch umfassend einsetzbar“ seien und kritisiert: „Man spekuliert auf gesellschaftspolitische Bedeutung, bleibt aber erzählerisch unter dem Schnitt“. Regisseur Steurer verkenne „sein Sujet: Zwänge sind tatsächlich eine pathologische Geißel (…)“. Zwar seien die Schauspielerinnen unterfordert, doch trotz der „Unbeholfenheit des Drehbuchs“ erreiche die „Darstellerleistung Oscar-Niveau“, insbesondere Riemanns „elegant stoisches Spiel“.^ Tittelbach.tv nennt Kleine Schiffe einen „ungemein unterhaltsamen“ Film. Das Drehbuch konzentriere sich „auf charakterstarke Situationen und spritzige Dialoge“, die Regie setze auf „Tempo & Timing“ und die Hauptdarstellerinnen harmonierten sehr gut miteinander.^ AuszeichnungenBearbeiten | Quelltext bearbeiten Für ihre Leistung in diesem Filmdrama gewann Aylin Tezel den Deutschen Schauspielerpreis als beste Darstellerin in einer komödiantischen Rolle. Beim Jupiter-Filmpreis war der Film nominiert als „Bester TV-Spielfilm“ des Jahrgangs.^ WeblinksBearbeiten | Quelltext bearbeiten * ARD-Seite zum Film. ARD, , archiviert vom Original am . Dezember ; abgerufen am . Dezember . * Kleine Schiffe in der Internet Movie Database (englisch) * Kleine Schiffe bei filmportal.de EinzelnachweiseBearbeiten | Quelltext bearbeiten . ↑ Freigabebescheinigung für Kleine Schiffe. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Oktober (PDF; Prüfnummer: V). . ↑ Daniel Haas: Eine Frau für alle Unfälle. Frankfurter Allgemeine Zeitung, . Dezember , abgerufen am . Dezember . . ↑ Rainer Tittelbach: Fernsehfilm „Kleine Schiffe“. tittelbach.tv, abgerufen am . Dezember . . ↑ Nominierungen zum Jupiter Award – Bester TV-Spielfilm, abgerufen am . Oktober Weitere mausmaler.de. en Zur Suche springen Film Originaltitel Kleine Schiffe Kleine Schiffe Filmlogo.png Produktionsland Deutschland Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr Länge Minuten Altersfreigabe FSK ^ Stab Regie Matthias Steurer Drehbuch Volker Krappen Produktion Volker Krappen, Claudia Krebs Musik Michael Klaukien, Andreas Lonardoni Kamera Stefan Ditner Schnitt Dagmar Pohle Besetzung * Katja Riemann: Franziska Funk * Aylin Tezel: Lilli * Hans-Werner Meyer: Andreas Funk * Christoph Schechinger: Simon * Peter Franke: Hermann * Christian Concilio: Polizist * Yasmina Djaballah: Ärztin * Falk Rockstroh: Dr. Fohringer * Nadine Schori: Hebamme * Andreas Windhuis: Akademieprofessor Kleine Schiffe ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr . Die Literaturverfilmung basiert auf dem gleichnamigen Roman von Silke Schütze. Er wurde in Deutschland am . Dezember erstmals im Ersten gesendet, in Frankreich am . Juli . Inhaltsverzeichnis * Handlung * Kritiken * Auszeichnungen * Weblinks * Einzelnachweise HandlungBearbeiten | Quelltext bearbeiten Die -jährige Krankengymnastin Franziska geht wegen vermeintlicher Wechseljahresbeschwerden zum Arzt und erfährt, dass sie schwanger ist. Bevor sie ihrem Mann Andreas die Neuigkeit erzählen kann, trennt er sich von ihr, weil er mit ihrem Ordnungs- und Kontrollzwang nicht mehr zurechtkommt. Sie entscheidet sich für eine Abtreibung und trifft in der Beratungsstelle die quirlige und talentierte -jährige Lebenskünstlerin Lilli. Auch sie ist schwanger, doch auch wenn sie zurzeit wohnungslos ist und in ihrem Atelier übernachtet, will sie ihr Kind bekommen. Als sie eines Tages bei Franziska vor der Tür steht, nimmt diese die junge Chaotin zunächst vorübergehend in ihr blitzsauberes Einfamilienhaus auf. Obwohl die beiden Frauen unterschiedlicher kaum sein könnten, freunden sie sich langsam an und werden zu unersetzlichen Stützen füreinander. Lillis lebensbejahende Art lässt Franziska umdenken, sodass sie sich für das Kind entscheidet, und Franziskas Stärken in der Rechtschreibung und anderen formalen Dingen helfen Lilli dabei, sich an einer Kunsthochschule zu bewerben. KritikenBearbeiten | Quelltext bearbeiten Daniel Haas von der FAZ nimmt an, die ARD konzipiere Produktionen, damit sie „didaktisch, feministisch und demographisch umfassend einsetzbar“ seien und kritisiert: „Man spekuliert auf gesellschaftspolitische Bedeutung, bleibt aber erzählerisch unter dem Schnitt“. Regisseur Steurer verkenne „sein Sujet: Zwänge sind tatsächlich eine pathologische Geißel (…)“. Zwar seien die Schauspielerinnen unterfordert, doch trotz der „Unbeholfenheit des Drehbuchs“ erreiche die „Darstellerleistung Oscar-Niveau“, insbesondere Riemanns „elegant stoisches Spiel“.^ Tittelbach.tv nennt Kleine Schiffe einen „ungemein unterhaltsamen“ Film. Das Drehbuch konzentriere sich „auf charakterstarke Situationen und spritzige Dialoge“, die Regie setze auf „Tempo & Timing“ und die Hauptdarstellerinnen harmonierten sehr gut miteinander.^ AuszeichnungenBearbeiten | Quelltext bearbeiten Für ihre Leistung in diesem Filmdrama gewann Aylin Tezel den Deutschen Schauspielerpreis als beste Darstellerin in einer komödiantischen Rolle. Beim Jupiter-Filmpreis war der Film nominiert als „Bester TV-Spielfilm“ des Jahrgangs.^ WeblinksBearbeiten | Quelltext bearbeiten * ARD-Seite zum Film. ARD, , archiviert vom Original am . Dezember ; abgerufen am . Dezember . * Kleine Schiffe in der Internet Movie Database (englisch) * Kleine Schiffe bei filmportal.de EinzelnachweiseBearbeiten | Quelltext bearbeiten . ↑ Freigabebescheinigung für Kleine Schiffe. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Oktober (PDF; Prüfnummer: V). . ↑ Daniel Haas: Eine Frau für alle Unfälle. Frankfurter Allgemeine Zeitung, . Dezember , abgerufen am . Dezember . . ↑ Rainer Tittelbach: Fernsehfilm „Kleine Schiffe“. tittelbach.tv, abgerufen am . Dezember . . ↑ Nominierungen zum Jupiter Award – Bester TV-Spielfilm, abgerufen am . Oktober Weitere L^ich$t Pro!phe!t.d%e
Zitat Ende

Autor: makkerrony

MakkerRony ist der Maker des einzigartigen, mehrfach prämierten und weltweit unbekannten Lichtbildprophet. Er ist eine Lichtgestalt der vornehmen Zurückhaltung und des gepflegten Dilettantismus.