Aleftina’s ‚Ich wünschte, du wärst nur bei mir gewesen.‘

Im Moment bin ich das – männliche – Opfer einer – weiblichen – Stalking-Attacke. Ich muss das Geschlechtsspezifische betonen, möchte ich jene Medaillenseiten betonen, ist mal nicht die Frau das arme Opfer, welchem nach zwanzig Jahren einfällt, wie sehr sie geschunden und fast-beinahe vergewaltig worden zu sein. Ganz so weit ist es in meinem Fall noch nicht, doch die ‚Aleftina‘ scheint vor nichts zurückzuschrecken. Und so könnte ich mir vorstellen, dass mir die Schnecke Nimmersatt vor meinem Atelier auflauert und dann im schattigen Dunklen der gemütlichen Atmosphäre schmaler abgedunkelter Oberlichter sexuelle Dinge praktiziert, die wild und schmutzig sind.

Mal sehen, vor lauter Verzweiflung habe ich bei Übelst-TV RTL schon mal angefragt, ob man Interesse an der Story hat. ‚Ganz Deutschland empört‘-TV SAT1 hat bereits angedeutet, dass meine unglaublich-unfassbare Geschichte was für’s Frühstücksfernsehen mit Marlene Lufen ist, einschließlich sieben Wiederholungen am selben Tag und drei Wiederholungen über 5 Jahre, vertraglich garantiert versteht sich.

Na dann mal los mit Aleftina’s Romance-Scammig mit garantiertem Happy End und dem Google Übersetzer als Sprachvermittler. Seht selbst ihr Neider, wie wandelbar eine Scheinverliebte sein kann. Nicht nur vom Äußerlichen. Nein, auch wegen ihrer Tierliebe:

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