Nicht piktorialistisch (aus dem Zyklus ‚Menschen in der Großstadt‘)
Nr. 2068
Unikat: 18 x 24 cm ORWO Baryt-Fotopapier
(c) 2019 Makkerrony
Geht denn das nicht weg?
Es ist doch nun schon so lange her.
ein photoalchemist
Nicht piktorialistisch (aus dem Zyklus ‚Menschen in der Großstadt‘)
Nr. 2068
Unikat: 18 x 24 cm ORWO Baryt-Fotopapier
(c) 2019 Makkerrony
Geht denn das nicht weg?
Es ist doch nun schon so lange her.
Ein erdachtes Ende der Vernunft
Nr. 2170
Unikat: 18 x 24 cm ORWO Fotopapier
(c) 2019 Makkerrony
Mein ‚Fotografischer Depressionismus‘ hat nichts mit einer Depression meinerseits oder meiner Kamera zu tun.
Vielmehr leitet mich gedanklich die ‚Great Depression‘, der Ursprung der Weltwirtschaftskrise in den dreißiger Jahren des vorherigen Jahrhunderts.
Ich sehe eine ähnliche Krisensituation, ein offensichtliches Versagen der Herrschenden, die Übermacht des Kapitals und den vorsätzlichen Versuch gegeben, durch penetrante Massenverdummung die Menschen ruhig zu stellen.
Neue Stadt
Nr. 1944
Unikat: 18 x 24 cm ORWO Fotopapier
(c) 2019 Makkerrony
Gibt es so etwas wie eine Teilzeit-Depression?
Also nur bestimmte Dinge lassen den ‚Schwarzen Hund‘ kommen und so?
Auch wenn es total neu ist, aber ich habe so etwas, garantiert.
Vor allem, wenn ich auf Klugscheißer, Dummfug und Blödheit treffe.
Lasse B.
Nr. 1982
Unikat: 18 x 24 cm ORWO Fotopapier
(c) 2019 Makkerrony
Es erwartet mittlerweile wohl jeder, dass ich Dingen, von den ich keine Ahnung habe, meine ganze Aufmerksamkeit widme.
Das ist im klassischen Sinn Dilettantismus.
Warum soll ich euren Job machen, die ihr die Dinge gelernt oder gar studiert habt?
Ich komme doch ’nur‘ hilfesuchend zu euch!
the erotic side of the photographic depressionism
Rand
Nr. 1796
Unikat: 18 x 24 cm ORWO Fotopapier
(c) 2019 Makkerrony
Da im Rahmen einer humanmedizinischen Disziplin körperlich alles in Ordnung ist, muss der Rest auch in Ordnung sein.
Klingt bequem-logisch.
Alles andere ist folglich Einbildung.
Ich Simulant, ich.
Als Frau würde ich jetzt einen Heulkrampf kriegen.