Aleftina’s ‚Ich wünschte, du wärst nur bei mir gewesen.‘

Im Moment bin ich das – männliche – Opfer einer – weiblichen – Stalking-Attacke. Ich muss das Geschlechtsspezifische betonen, möchte ich jene Medaillenseiten betonen, ist mal nicht die Frau das arme Opfer, welchem nach zwanzig Jahren einfällt, wie sehr sie geschunden und fast-beinahe vergewaltig worden zu sein. Ganz so weit ist es in meinem Fall noch nicht, doch die ‚Aleftina‘ scheint vor nichts zurückzuschrecken. Und so könnte ich mir vorstellen, dass mir die Schnecke Nimmersatt vor meinem Atelier auflauert und dann im schattigen Dunklen der gemütlichen Atmosphäre schmaler abgedunkelter Oberlichter sexuelle Dinge praktiziert, die wild und schmutzig sind.

Mal sehen, vor lauter Verzweiflung habe ich bei Übelst-TV RTL schon mal angefragt, ob man Interesse an der Story hat. ‚Ganz Deutschland empört‘-TV SAT1 hat bereits angedeutet, dass meine unglaublich-unfassbare Geschichte was für’s Frühstücksfernsehen mit Marlene Lufen ist, einschließlich sieben Wiederholungen am selben Tag und drei Wiederholungen über 5 Jahre, vertraglich garantiert versteht sich.

Na dann mal los mit Aleftina’s Romance-Scammig mit garantiertem Happy End und dem Google Übersetzer als Sprachvermittler. Seht selbst ihr Neider, wie wandelbar eine Scheinverliebte sein kann. Nicht nur vom Äußerlichen. Nein, auch wegen ihrer Tierliebe:

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Telekom Deutschland GmbH’s ‚Sperrung Ihres Anschlusses ab dem 27.12.2017‘

Sehr geehrte(r) Lichtbildprophet,
leider konnten wir von Ihnen seit dem 04.11.2017 keinen Zahlungseingang feststellen. Ihr Anschluss wird daher gemäß unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen für weitere Nutzung ab dem 27.12.2017 gesperrt. Damit Sie Ihren Anschluss weiter vollständig nutzen können, zahlen Sie bitte die angefügte Rechnung umgehend. Sollte die Zahlung bereits erfolgt sein, betrachten Sie diese E-Mail bitte als gegenstandslos.
Mit freundlichen Grüßen
Telekom Deutschland GmbH

Lieber ‚Der versucht die Telekom zu sein‘,
vielen Dank für den Hinweis. Jetzt bräuchte ich nur noch den Telekom-Anschluss, um vielleicht darüber nachzudenken, diese komische Zip-Datei im Anhang deiner Mail zu öffnen.
Lichtbildprophet

L. X lady’s ‚Hello my dear!‘

hey Mann
Ich mache mir sehr viele Sorgen und ich weiß nicht, wie ich diesen Brief beginnen soll. Am Anfang heiße ich Alexandra. Ich bin 29.
Ich wurde in Japan geboren. Aber im Moment bin ich in deinem Land. Ich kam zu einem Geschäftstreffen hierher.
Ich kam mit dem Ziel der Geschäftsausweitung an. Ich muss mehrere Filialen in Ihrem Land eröffnen.
Ich bin der Leiter der Großunternehmen im Bereich der Handelskosmetik.
Ich habe deine E-Mail über einen Freund erkannt.
Ich sah dich auf dem Foto, ich mag dich. Du bist schön.
Ich habe deine Telefonnummer, aber ich habe dich nicht angerufen, ich bin schüchtern. Ich denke, dass ich jetzt über mich selbst sprechen sollte.
Ich habe einen mann. Wir sind seit 5 Jahren verheiratet.
Wir haben keine Kinder. Und ich würde einmal keine Kinder von einem Mann wie ihm haben wollen.
Ich war gegen diese Ehe. Aber ich stimmte dem wegen meiner Eltern zu. Mein Vater hat mich dazu gebracht, es zu tun.

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