Foto: (c) 2021 Lichtbildperle
Ronald Bernhard Puhle
geboren 03. Juli 1963 in Berlin
1970 bis 1980 – Allgemeine Schulbildung, Abschluss 10. Klasse Polytechnische Oberschule
1980 bis 1983 – Lehre, Abschluss Werkzeugmaschinenbauer
1995 bis 2001 – Hochschulstudium der Nachrichtentechnik, Abschluss Diplomingenieur (FH)
1983 bis 1986 – Hebezeugwartung und -instandhaltung im Zentralen Ingenieurbetrieb für Metallurgie (ZIM)
1987 bis heute – Angehöriger der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin und ihrer Vorgängereinrichtungen Ingenieurhochschule Berlin-Wartenberg, Ingenieurhochschule Berlin-Lichtenberg und Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) Berlin.
Themenschwerpunkte: Messen und Prüfen, Thermischer Systementwurf, Maskenentwurf (EDA)/Fotolithografie, Applikation Mikrosysteme.
2001 bis 2016 – Freier Autor für fotoMAGAZIN, DigitalPHOTO, Mac Life, macnews, Foto Praxis, PhotoKlassik u.a..
Themenschwerpunkte: Analoge und digitale Fotografie, Bildbearbeitung, MacOS, iOS und Apple Devices
2014 bis heute – Das Atelier Flackerlight in Berlin-Marzahn
Verwendete Aliasse – Mausmaler, MakkerRony, RoPu, Lichtbildprophet, Lichtbildpoet
Hallo, da muss ich passen. Was ich mich an diese Technik erinnern kann, gibt es eine hässliche Geruchsentwicklung und damit fällt es für mich raus.
Moin,
ich bin grad auf Deine Bilder gestossen, weil ich mich mit Lichtpauspapier und der Entwicklung desselben beschäftigen will. Kannst Du mir Tips über die Entwicklung geben? Gibt es Papier, dass Schwarz auf Weiß kann oder annähernd in die Richtung geht?
Ein paar Tips wären sehr cool!
Freundliche Grüße
Lars