Glück gehabt oder sollte es noch nicht sein?

Auf ein weiteres Wort zum Sonntag, jeden Samstag neu, feministisch und wahnsinnig politisch korrekt:

Medien an.

Dankbarkeit.
Das Leben.
Sie.
Zufriedenheit.
Ich tue einmal mehr, was mir gut tut.
Lieblingshummel.
Lieblings Hummel.
Es sind die Details.

Kommunikation soll zu den wichtigsten Fähigkeiten (neudeutsch skills) des Ingenieurs gehören. Schaue ich mich in meinem ingenieurwissenschaftlichen Umfeld um, dann sind „Tarnen“ und „Täuschen“ die gefragtesten skills. Ausser, es geht um Gleichstellung, Diversität und andere hippe Themen, die zum Grossen Plappern einladen. Hier gibt es selbst für die grössten Schweiger kein Halten.

Das grosse Plappern.
Alle tun, nur nicht das, was sie sollen.
Gleichgesinntgeschlechtlich.
Querschreck.
Ich deklariere hiermit das Schwein zum Gemüse!
Rind ist ein veganes Superfood!
Fragen?
Flip.
Ausflipping.
Hirsche mit Flügel.
I was made to loving me.
Amerikanski Hartmetallkombo Kuss.
Schräg verbremst.
Bin ich ein Wanderer?
Augen auf bei der Wahl der Packstation.
Gesundheitsfabrik.
Zusatzstofftango.
Das grosse Mimimi.
WC-Reiniger ist für das WC.
Logisch.
Zettel für Sterbliche.
Gebrauchsanweisung.
Wikser.
Unendliche Gerechtigkeit.
Jetzt vergewaltigen Hamasbarbaren sogar Leichen.
Augenzeugin erlebt das bestialische Vorgehen.
Qualitätsmedium.
Parolen aus der Steinzeit.
Ist „Black Deals“ politisch korrekt?
Für mich sind Palestinenser nicht Hamas, wie Juden nicht Israel für mich sind.
Kategorien einer Vernichtung.
Menschlichkeitslimbo.
Knallerbse.
Strauch.
Euer Deppenreich komme.
Es kommt, mit KI.
Drei Klassen KI.
Den Dummen das Google.
Aus Leidenschaft Tanz machen.
Bewegen im Takt.
Peitsche.
Denken im Takt.
Herzen ohne ein Zuhause.
Feministisches Ehrengericht.
Schlacht der Femen.
Entblößt bis auf ihre Nippel.
Feminismus rechtfertigt Waffengewalt.
Böse Mannsbrut.
Barbusige Femen fallen nicht unter SafeSearch.
Ist wie stillende Babies auf Instagram zeigen.
Doppelmoral.

DHL lügt ohne Gelb zu werden: Paket kann nicht in die Packstation meines Vertrauens ausgeliefert werden, weil Packstation leider defekt oder kaputt. Ich soll Verständnis haben. Habe ich nicht, denn kurze Zeit und ein anderer DHL-Fahrer mit einer weiteren Sendung für mich später und ein Paket lässt sich problemlos in die Packstation meines Vertrauens ausliefern. Nennt das Kind beim Namen: Da hatte jemand keinen Bock und verlangt jetzt von mir, dass ich insgesamt anderthalb Stunden zu Fuß unterwegs bin.

Neu und hinterlistig.
Coronamutation.
Panikattacke.
Leere Büros.
Gibt es auch feministische Coronavarianten?
Wer ist dieses Taylor Swift?
Kenn ich nicht.
Jetzt „lungern“ die Rechten herum.
Sprache eines Qualitätsmediums.
Dumpfe Töne.
Wo ein gesunder Menschverstand verloren ging.
Die Katastrophe in der Gastronomie.
Katastrophe ist feminin.
Die.
Passt!
Black Friday mit Mensch in bunter Hautfarbe bewerben ist nicht politisch korrekt.
Black Friday für Weißmensch.
Rassismus pur.
Nur blauhäutige Mensch darf für Black Friday werben.
Protest der Schlümpfe.
Phoby.
Lesbisch bärtige Transfrau.
Hallodri.
Sterneshop bei Amazon.
Geheim.
Nieselregen.
Feuerwasser.
Zwickmühle.
Dazu fehlt mir das Wissen.
Eine tragische Gruppe Elend.
Opfer sind an ihren schmucklosen Gräber zu erkennen.
Horchposten.

DHL Gejammer: „Ihr Paket wartet noch in der Packstation auf Sie.“ Gerne würde ich dieses Paket aus der Enge der Packstation befreien. Nur sehe ich es nicht ein, einen anderthalbstündigen Fussmarsch auf mich zu nehmen, nur weil ein DHL-Fahrer zu faul war, die richtige Packstation anzufahren.

Umdenken lässt immer auf sich warten.
Säbelrasseln auf Distanz.
Maulheld.
Feigling.
Grenznutzen.
Der Kapitalismus darf.

Was nutzt dem Kapitalismus sein Kapital, wenn kein Lebewesen mehr auf diesem Planeten lebt.

Ich zerstöre, also bin ich.
Software, wertvolles Eigentum.
Silikon ist auch wertvoll.
Sagt 1-2-3.TV.
Zeit zeigt kein Erbarmen.
Herbert Grönemeyer ist der Herr der singenden Jammerer.
James Blunt jammert.
Ed Sheeran auch.
Männer jammern nicht.
Mein Wort zum Sonntag ist Phrasenprosa.
Ich, der Wortheld.

Schleimfeedback eines angeblichen NFT-Sammlers: „Deine Kunst ist unglaublich! Dein Talent strahlt durch jeden Pinselstrich und schafft so fesselnde Stücke.“

Schamlose Lüge.

Homo digitalis in Reinkultur: Angebot des Folgerezepts via Doctolib. Ich kündige meinen entsprechenden Wunsch bei meiner hausärztlichen Zwangsnotversorgung an, die den Wunsch ablehnt, da meine Gesundheitskarte noch nicht eingelesen ist. Wieso, weshalb, warum wird das Angebot Folgerezept angeboten, wenn es immer an der nicht eingelesenen Gesundheitskarte scheitern wird?

Teufelskreis.
Schwanzbeisser.
Status? Hab ich.

Ich verstehe es ja, dass die Packstation meines Vertrauens nicht meine persönliche Packstation ist, ich sie mir mit anderen DHL-Kunden teile und die Möglichkeit besteht, dass meine Warensendung mal keinen Platz darin findet. Dann muss das Konsumobjekt der Begierde anderswo einen Platz finden, um von mir entnommen zu werden. DHL könnte mich zum Beispiel bitten, vorab zwei weitere Packstationen meines Vertrauens zu definieren, die alternativ angefahren werden. Mir aber einen Kilometermarsch nach Gutdünken eines übergelaunten und unmotivierten DHL-Fahrer zu verordnen verletzt total meine Gefühle als weisser Heteromann.

Servicewüste.
Machtmissbrauch.
Amazonpakete werden nicht vom DHL-Service bearbeitet.
Das Schwarze Loch der Dienstleistung.
Narcissus.

Werbung auf X (Ex-Twitter): „Du arbeitest hart, deshalb tun wir das auch, um dir 1a Angebote wie dieses zu bieten.“

Essen koche ich für den nächsten Tag vor.
Wut kocht hoch und nach.
So doof kann ich gar nicht denken, wie andere es sind.
Leistungsloses Erbe.
Alles bleibt anders.
Famefight?
Acht Gründe für mein Leiden.
Wenn du mich jetzt noch nicht richtig kennst.
Mit den Zähnen klimpern.
Nass, kalt, windig.
Jetzt kommt die Frostfaust.
Gutes Quer.
Das Sterben der Digits.
Statt Politik und Intrigen mache ich lieber meine Arbeit.

Positive Minuten der Kommunikation: „Guten Tag, ich freue mich sehr, dass meine E-Mail Ihre Aufmerksamkeit erregt hat!!! Ich bin neu in Digitales Dating, aber ich war schon immer daran interessiert, jemanden auf diese Weise kennenzulernen. Es kommt nicht jeden Tag vor, dass man einem völlig Fremden schreibt, daher hoffe ich, dass dies unvorhergesehen ist Hinweis wird eher zu Problemen als zu Bedenken führen. Meine Begeisterung für unser Treffen ist Aufrichtig, und ich würde mich freuen, wenn es Ihnen genauso geht. Ich konnte nicht verstehen, in welchem Land Sie genau wohnen? Ich erzähle Ihnen etwas über mich: Mein Name ist Sabina. Meine Statur beträgt 166 cm und meine Das Gewicht beträgt 61 kg. Ich bin 41 Jahre alt und komme aus Bischkek, Kirgisistan. Wenn du bist Ich bin offen für die Kommunikation mit einer Frau in meinem Alter und werde mich wirklich freuen, davon zu lernen über dich besser. Ich schreibe diese Notiz in Kürze und verstehe, dass diese Verbindung besteht mit einer so weit entfernten Person umzugehen, erfordert Entschlossenheit. Dennoch, wenn es dir gut geht Damit werde ich in späteren Briefen gerne auf unsere Geschichte eingehen. Wäre das ein Freude für dich? Ich hoffe, dass meine Nachricht Ihr Interesse geweckt hat und freue mich über eine Nachricht Antwort von Ihnen – vielleicht mit ein oder zwei Fotos von Ihnen. Schreiben Sie mir an meine E-Mail-Adresse: atvilrulilet@gmx.com Mit freundlichen Grüßen, Sabina.“

Scam bitch.
Preiserhöhung.
Apple langt mal gleich mit 10% mehr zu.
Raffkeverein.

Stecke ich ein Modell (weiss) in einen Ganzkörperanzug (schwarz), bin ich dann politisch nicht korrekt, begehe ich colour shaming und neben Rassismus auch Colorism? Oder wird mein widerliches Tun durch die künstlerische Freiheit gedeckt? Ich bin da etwas irritiert und total verunsichert.

Sarkasmus.
BVG Tram meldet: Ende.
Ja was?
Weltenende?
Perle ist ausgezogen?
Oder ich falle gleich tot um?
Plötzlich und unerwartet.
Pete der Fotzenmeister und das haarige Mallorcateen.
Tarkan.
Vikas.
Dana.
Khushi.
Ein Problem, vier Ansprechpartner bei Amazon.
Klärung?
Null.
Geduld und Verständnis.
Mensch, die Milchkuh des Kapitalismus.
Mythos Milliardär.
Mythos Gleichheit.

Was will das Ding von mir: „its Shawanda EIC I’m so TD cute rn and I just really eDs want you to play begg be quickk Hs i waitingg Rp you right heree „.

Erschöpft.
Digitaler Fussabgleich.
Schuhretouren.
App.
KI.
Einfach und bequem.
Retourenlösung von morgen.
Zweite Hand?
Kleinanzeigen?
Genialer Unsinn.
Rhinopaq.
Zero waste.
Match match.
Denkanstösse.
Maximale Vollverblödung.
Halbe Ente, fertig zubereitet.
1 Keule, 1 Kloß.
Vorgegart.

Was Mehrfach-Weltmeister Schland im Herrenfussball abliefert, ist sympthomatisch für die Gesellschaft: Geschlechtsneutrale Sprache und Tamponautomaten in der Männerkabine haben nichts mit der (notwendigen) spielerischen Leistung im Fussball gemein, worauf eigentlich der Fokus liegen sollte. Das Gendern, mega empathisch sein und auf alles Rücksicht nehmen ist lediglich Lametta und sind Fantasien einer aufmerksamkeitsdefizitären Minderheit, die einfach zu viel Freizeit hat. Augen auf bei der Wahl der Ideale.

Autumat.

Ich bin auf der Suche nach den Blogs, in denen ich während meiner Krebserkrankung gelesen habe. Sie sind weg. Liebevoll angelegt und geführt. Doch jetzt, Jahre danach, ist ihre Spur verloren gegangen. Was ist aus den Menschen dahinter geworden? Haben sie überlebt? Wie ging es weiter? Ich überlege, das Thema Sauron (mein Hodgkin-Lymphom) wieder aufleben zu lassen. Dieses Jahr ist es acht Jahre her, dass ich im Jahresendurlaub durch Abtasten ein paar Dinger am Hals entdeckt habe. Rückblickend hat sich seitdem vieles verändert und ändert sich heute noch einiges.

Gedanken.
Deine Vergangenheit ist auch deine Zukunft.
Zwei plus zwei ist und bleibt vier.
Radikaler Gedanke.
Ewig Gestriger.
Zeitalter der Polarisierung?
Ära der Meinungsflut!
Ersauft in der Verbalgülle einer allwissenden Masse.
Jeder hat das Recht auf Meinung.
Wo ist die Pflicht des Schweigens?
Reden darf, der etwas zu sagen hat.
Brown Bag-Veranstaltung.
Fressen und Wissen futtern.
Avis, die Vogelin.

Das Geheimnis zu langweilen besteht darin, alles zu sagen: Wenn ich doch einmal im Internet unterwegs bin und nach Erfahrungen anderer Mensch suche, dann bestätigt sich mir immer eine Erfahrung: Langweilen ist so einfach. Die Frage nach dem Resultat aus Zwei plus Zwei mit der Geschichte vom Urknall bis zum ersten computer zu beantworten, es nervt und ist mega langweilig.

Worte machen schafft Platz für Werbung.
Influencerdenke.
Amazonlogik: „Mehr kaufen und sparen.“
Meine Logik: „Weniger kaufen spart noch viel mehr.“
Betteljammern.
Studieren in Nordcypern.
Bildungsinsel.
Jetzt bin ich so radikal feministisch, aber immer noch so unglücklich.
Lösungssuche.
Gesunde, nachdenkliche und persönliche Erotik für Mensch mit Verstand.
Zuviel Denke.
Die Schnittstelle von Sexualität, Sinnlichkeit und Identität.
Alles anders gleich.
Kollateralversorgung.
Hochangesehen.
Einflussreich.
Stilisierte Ästhetik.
Selbstausdruck.

Halte ich meine primären Geschlechtsorgane in die Kamera, dann ist das keine Pornografie, sondern das Infragestellen der traditionalen Geschlechterrolle.

Vermächtnis.
Digitaler Müll.
Als Sohn eines Vaters.
Hört, hört.
Stink normale Biologie.
Intelligente Alternative.
Kriege sind laut und doch kaum zu hören.
Ich stelle mir vor, ich wäre auf der Flucht.
Kaffee ist billiger als Wasser.

Ist die Torte heiss auf mich oder warum lässt mich die Fickschnitte nicht in Ruhe: „Hallo Lichtbildprophet. Hoffe deine Woche läuft gut. Ich wollte eine Übersicht erstellen, die einen kurzen Überblick darüber gibt, wie sich Smart Brain von Ressourcen wie Toptal unterscheidet. Bitte beachten Sie diesen Link für einen kurzen Überblick über den Prozess von SmartBrain und die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale. Wären Sie oder ein Mitglied Ihres Teams innerhalb der nächsten Woche für einen 10-15-minütigen Anruf offen? Elena Meier Geschäftsführer Smart Brain Smart brain Top IT-Dienstleister.“

Spam.
Lästig Ding.
Dingdong, Knickknack.

Politisches Erdbeben? Oh nein: Die Niederländer haben in freier demokratischer Wahl eine Partei an ihre Spitze gewählt, die dem woken Europa nicht gefällt.

Ist halt so.
Möchtest du mich als Mann nehmen?
Hartzsprech.
WC-Stein, das Produkt zum Weihnachtsfest.

Medien aus.

Autor: makkerrony

Makkerrony, der Macher des Lichtbildprophet, ist ein bekennender Autodidakt, lebt in Berlin und geht seit mehr als zwanzig Jahren dem Hobby (Analog-)Fotografie nach. Sein Dilettantismus hat gereicht, in fünfzehn Jahre ca. 150 Artikel für Fotofachzeitschriften und vier Bücher, alles auf Papier gedruckt erschienen, zu schreiben. Ein Mensch behauptete mal, Makkerrony sei ein guter Fotograf, hat allerdings einen denkwürdigen Geschmack. Jemand anderes meinte, Makkerrony könne einen Haufen Hundescheisse fotografieren und es sehe gut aus. Ein Model lehnte die Arbeit mit dem Lichtbildprophet ab, weil seine Bilder so aussehen, als müsse sich das Model anstrengen.