Makkerrony – UPDATE

Schon mit dem ‚Mausmaler‚ und der ‚Mausmalerei‚ ist es mir gelungen ein neues Wort zu kreieren, welches sich rasend schnell im deutschsprachigen Internet verbreitet hat. *hust*

Mit ‚Makkerrony*‚ kann ich diesen spektakulären Erfolg toppen und internationalisieren. Ja, es gibt sogar einen kühlen Rap-Song über Makkerrony, inklusive voll krasses Video. Also angeklickt, die Lautsprecher aufgezogen, Ohren gespitzt und schmuck mitgerapt! 😀

* Es gibt Mitmenschen in meinem privaten Umfeld, die der Meinung sind, dass ich leichte Macho-Allüren an den Tag lege. Das ist natürlich völliger Quatsch. Und genau aus diesem zwischenmenschlichen Missverständnis heraus entstand der ‚full private special alias‚ Makkerrony.

Nachtrag
Eine Bemerkung zum Thema ‚Manipulationen für ein positives Nutzererlebnis‘: Das Datenorakel Google nach Makkerrony befragt, werden mir zunächst Ergebnisse zu Makkaroni angezeigt. Wähle ich explizit Makkerrony als die richtige Suchphrase aus, folgen Links zum Lichtbildprophet. Das ist gut so. Gehe ich auf Videos, behauptet Google im Zusammenhang mit Makkerrony keine Bewegtbilder zu kennen. Das ist sowohl am Windows- als auch am MacOS-Rechner so. Ziehe ich diese Prozedere unter Linux durch, finde ich allerlei Verweise auf Makkerrony, nur nicht auf den Lichtbildprophet beziehungsweise makkerrony.de. Willkommen in der digitalen Wunderzauberwelt!

UPDATE 26. November 2018
Arschloch Internet!
Das Joh-Joh-Hyper-Kühl-Video ist in YouTübe nicht mehr auffindbar.
Hüpf-hopf.
Voll krasse Scheiße, Alter.
Welches Opfer war das?
Egal, MakkerRony wird auch so seinen Siegeszug antreten, Bro’s.

Autor: makkerrony

Makkerrony, der Macher des Lichtbildprophet, ist ein bekennender Autodidakt, lebt in Berlin und geht seit mehr als zwanzig Jahren dem Hobby (Analog-)Fotografie nach. Sein Dilettantismus hat gereicht, in fünfzehn Jahre ca. 150 Artikel für Fotofachzeitschriften und vier Bücher, alles auf Papier gedruckt erschienen, zu schreiben. Ein Mensch behauptete mal, Makkerrony sei ein guter Fotograf, hat allerdings einen denkwürdigen Geschmack. Jemand anderes meinte, Makkerrony könne einen Haufen Hundescheisse fotografieren und es sehe gut aus. Ein Model lehnte die Arbeit mit dem Lichtbildprophet ab, weil seine Bilder so aussehen, als müsse sich das Model anstrengen.