Nachgedacht: In Zeiten des Überschuss

Beim Stöbern und Lesen in den geistigen Ressourcen der Fotografie ist mir aufgefallen:

In der alten (und neuen) Bundesrepublik soll der Fotograf ja alles frisch und ganz neu anwenden. In der DDR sind die Rohstoffe effektiv wie auch effizient zu nutzen und werden deshalb bis zu ihrer Erschöpfung gebraucht. Vom Deutschen bis zum Dritten Reich schweigt man sich aus, es sei denn, es handelt sich wirklich um eine Einmal-Geschichte.

Ich habe mir angewöhnt nach letztgenannter Methode zu handeln.

Autor: Lichtbildprophet

Er ist kein Fotograf und doch malt er seine Bilder mit Licht, bringt sie in seiner Dunkelkammer eigenhändig zu Papier. Er ist kein Maler und doch zeichnet er seine Bilder mit Farben auf alles, was seine Imagination tragen kann.