094_2017

Lieber Besucher,
heute habe ich kein Bild für dich!

Warum?
Wieso?

Frag doch mal Heidi Klum, sie hat damit Erfahrung!
Oder stellt dir die richtige Frage und frage sie mich!
Oder such den Link zu meiner Amazon-Wunschliste und schenkt mir was!

Ach nein, das kostet ja Geld und du möchtest gratis bespaßt werden!

Da könnte das Problem liegen, warum es heute kein Bild für dich gibt. Vielleicht habe ich heute keine Lust dein Kostenlos-August zu sein, weil es einfach respektlos ist, nur zu nehmen und nichts zu geben!

Update
Verbale – auch ausländische – Streicheleinheiten an bzw. für mich … sie gibt es wirklich:

‚hallo marvin, deine arbeit gefällt mir sehr! über mein kaufinteresse denke ich noch nach. weiter so!‘

‚Wonderful work Marvin! I really like the inclusion of type in your work :)‘

‚.. du hast überhaupt eine Art, Menschen zu fotografieren, die mir sehr gefällt, zurückhaltend, nicht wertend, freundlich .. dein eigenes ich tritt zurück, obwohl es dein Blick auf die Person ist, der ja bei einer Fotografie eigentlich der Bildinhalt ist, und obwohl du oft inszenierst, mir gefällt sehr, wie du mit diesem Widerspruch umgehst.‘

‚Mr, your work is impressive and inspiring. Makes me feel sad for still shooting digital. Cheers and deep respect.‘

DANKE!

Autor: makkerrony

Makkerrony ist, also lebt er. Makkerrony ist der Macher des Lichtbildprophet, dem weltbekannten Blog anspruchsvoller Bildkunst, den wenige kennen. Makkerrony ist weiß, grauhaarig, plüschig und heterosexuell. Makkerrony gilt als Vorreiter, wenn es darum geht, die Grenzen der analogen Fotografie neu auszuloten. Seine Werke bestechen durch den Einsatz experimenteller Dunkelkammertechniken, bei denen er konventionelle Prozesse mit kreativen, überlagerten Fotochemikalien kombiniert. Dabei spielt gerade der Lith Print mit alternativen Druckverfahren und der bewusste Einsatz von ORWO-Fotopapieren eine zentrale Rolle.