fotoexakt? Ach so, Ex-fotocommunity prints!
Das ist die Truppe um die ach so tierisch sympathische Geschäftsführerin, die nur schleimig Lob hören und Bauchgepinsel an sich lässt. Böse Worte wie Kritik, Zweifel an der Preispolitik und so werden mit allerlei miesen Tricks ‚behandelt‘. Da kennt Madame nichts und wird zur verbal entgleisenden Bestie. Und weil das dann doch irgendwann den Kunden auf den Zünder geht, war mit ‚fc prints‘ und/oder ‚fotocommunity prints‘ einfach Schluß. Dafür kam fotoexakt, die Plattform für all die tollen Professionellen unter den Knipsern am Markt. Weil die Idee so kühl und absolut neu ist, werden die Preise für die richtig hammerharten Könner unter den Blinden nur nach Registrierung und Beweis der Professionalität unter megasicherem Online-Verschluss gehalten. Und wie ich sehe, ist es im Privatbereich nicht viel anders. So ist sie eben, die besagte GF. Da ist wohl der nächste geschäftliche Flop vorprogrammiert, weil der Mob von der Strasse einfach nicht reif ist für den elitären Scheiß geheimster Preise.
In der Tat hatte ich mal in purer Chemo-Laune Zugang erfleht und gehofft, dass der Lichtbildprophet ohne Professionellen-Schein dennoch einen professionellen Touch hat. Es gibt genügend andere Halbseidene, die so tun als sein sie Hyperprofi und sind doch nur kleine digitale Solosexpraktizierer auf Photoshop. Hat nicht geklappt. Vielleicht lag es am scharfen Auge der Frau GF oder an meinem Künstlernamen aus Pornozeiten – frei nach dem Motto ‚Ich war jung und brauchte das Geld‘: Rotz Buster! Wenn schon keine öffentliche Preisliste, wenigstens das Versenden unerwünschter Nachrichten beherrscht die Herrin von fotoexakt. Ob das so exakt ist?