* Der Bildungsfotograf schreibt Essays, die – Gott sei Dank – keiner wissenschaftlichen Methodik unterliegen müssen. Es stellt sich eine sonderbare Parallelität zu seinem technischen Halbwissen ein, auf der es sich – zumindest für das eigene Ego – intellektuell anspruchsvoll agieren lässt. Den Anfang meines verbalen Niveaulimbos macht ein Traktat loser wie auch wirrer Gedanken zur Bildgestaltung.