Der Abend bricht über Berlin herein. Mich hat es auf die Wohnlandschaft verschlagen, in meine angestammte Ecke mit dem Gerade-aus-Blick auf das TV-Gerät. In der rechten Hand halte ich locker-lässig die “Macht”. Keiner kann mir heute die Fernbedienung streitig machen oder mich so verbal nerven, dass ich irgendetwas gegen meinen Willen visuell konsumieren muss.