094_2017

Lieber Besucher,
heute habe ich kein Bild für dich!

Warum?
Wieso?

Frag doch mal Heidi Klum, sie hat damit Erfahrung!
Oder stellt dir die richtige Frage und frage sie mich!
Oder such den Link zu meiner Amazon-Wunschliste und schenkt mir was!

Ach nein, das kostet ja Geld und du möchtest gratis bespaßt werden!

Da könnte das Problem liegen, warum es heute kein Bild für dich gibt. Vielleicht habe ich heute keine Lust dein Kostenlos-August zu sein, weil es einfach respektlos ist, nur zu nehmen und nichts zu geben!

Update
Verbale – auch ausländische – Streicheleinheiten an bzw. für mich … sie gibt es wirklich:

‚hallo marvin, deine arbeit gefällt mir sehr! über mein kaufinteresse denke ich noch nach. weiter so!‘

‚Wonderful work Marvin! I really like the inclusion of type in your work :)‘

‚.. du hast überhaupt eine Art, Menschen zu fotografieren, die mir sehr gefällt, zurückhaltend, nicht wertend, freundlich .. dein eigenes ich tritt zurück, obwohl es dein Blick auf die Person ist, der ja bei einer Fotografie eigentlich der Bildinhalt ist, und obwohl du oft inszenierst, mir gefällt sehr, wie du mit diesem Widerspruch umgehst.‘

‚Mr, your work is impressive and inspiring. Makes me feel sad for still shooting digital. Cheers and deep respect.‘

DANKE!

Autor: makkerrony

Makkerrony, der Macher des Lichtbildprophet, ist ein bekennender Autodidakt, lebt in Berlin und geht seit mehr als zwanzig Jahren dem Hobby (Analog-)Fotografie nach. Sein Dilettantismus hat gereicht, in fünfzehn Jahre ca. 150 Artikel für Fotofachzeitschriften und vier Bücher, alles auf Papier gedruckt erschienen, zu schreiben. Ein Mensch behauptete mal, Makkerrony sei ein guter Fotograf, hat allerdings einen denkwürdigen Geschmack. Jemand anderes meinte, Makkerrony könne einen Haufen Hundescheisse fotografieren und es sehe gut aus. Ein Model lehnte die Arbeit mit dem Lichtbildprophet ab, weil seine Bilder so aussehen, als müsse sich das Model anstrengen.