Steuer Ei Die

Auf ein weiteres Wort zum Sonntag, jeden Samstag neu und ein süßer Scharfmacher:

Medien an.

Hergestellt in Deutschland.
Die PKZ des freiheitlich demokratischen Westens.
Personenkennzahl.
Mach mich eindeutig.
Tadaa!
Freitag, das 13te tun.
Knüppelhart resistent.
Rauchverbot.
Sei akut.
Chaus statt Chaos.
Mief.
Zoffen und kloppen.
Der nötige Drill.
Knittercreme.
Haben wir wieder Pause.
Ein Platsch.
Planschkuh.
Massnahmen zur Betriebsstabilisierung.
Nazis boxen.
Ich hab jetzt nen Call.
Lady digitalis.
Influencerin?
Model?
Designerin?
Woraus ist Feminis-Mus gemacht?
Vegan lesbische Emanzen?
Rotgedrungen.
Dir und mir wird es nach dem Sex gut gehen.
FDH – Friss die Hälfte.
Denk die Hälfte.
Servus. Entschuldigung Sie. Mein robust Herr.
Mein heutig Mann! Seien Sie so gut:) Ich bin eine gegenwärtig Frau.
Ukrainerin posiert nackt für ein Taschengeld.
Hey! Einsames Mädchen möchte dich treffen.
Margaretta plant eine sanfte Absaugung.
Tauchen Sie mit mir in die Welt der Lust ein.
Brünette und Blondine suchen einen Mann für leidenschaftlichen Sex.
Fernsehereignis des Jahrzehnts?
TV-Gigant?
Da hat jemand Probleme mit zu wenig Aufmerksamkeit.
Aus der Baum.
Mentale Probleme.
Nannie plant, dass du drinnen abspritzt.
Ferkelfrau.
Dramatische Bilder.
Scheitern gehört zum Leben.
Hochwasserdrama: Kein Strom, keine Sandsäcke, kein Wasser.
Sind die Grenzen dicht oder dichter?
Männergrippe.

Ich hatte einmal zum Besten gegeben: Wenn Berlin mich ausweisen würde, zöge ich nach Hamburg. Wie leichtsinnig ich doch war. In der zweiten Urlaubswoche ging es als kleine Hochzeitsreise nach Hamburg. Gefühlt ist Hamburg heute eine Stadt, die zwischen Berlin und dem Äquator liegt. Ich habe mich selten so unwohl gefühlt, vom Hauptbahnhof zum Hotel zu laufen. Dazu das Elend zuckender Menschen, die bei naßkalten Wetter auf der Wiese liegen. Wenn Berlin mich also nicht mehr mag, dann geht es garantiert nicht nach Hamburg. Eher verstecke ich mich im Wuhletal.

Wolle von schwulen Schafen?
Vollverblödung.
Mimimi.
Hanseatischer Männerschnupfen.
Ich habe schwere Vagina.
Das Atelier Flackerlight ist sei heute Geschichte.
Übergabe.
Moderatorsprech auf Eurosport: Sieg oder Sibirien.
Gewagte These.
Motorsport.
Sekt oder Selters.
Kampf um die goldene Ananas.
Menschenunterschiede.
Die Machtentscheidung.
Die Quantität der Passworteingaben hat nichts mit Sicherheit zu tun.
Passkey-Nerv.
Hisbollahpiepser?
Benutzte Kondome und Pornobriefe.
Sexskandal.
Ekelfan.
Ich könnte deine Nächte schön machen.
Ich will deinen feurigen Kuss spüren.
Gestalten Sie einen angenehmen Abend mit dem besten Mädchen.
Der Ort, an dem Sie der wahren Liebe begegnen.
Die Bedeutung von regelmäßigem Sex für Männer.
Insider wissen wie.
Loser, Radikale und miese Psychospielchen.
Spritzpups statt Waffeleisen.
Sie werden zum Wachstum meiner Karriere beitragen.

An das Trinkgefäss gekettete Verschlüsse sind echt die Lösung, die Weltmeere und das Klima zu retten.

Lang lebe Fast Fashion.
Ich muss topaktuell und dabei billig gekleidet sein.

Apple droht mir mit iOS 18: „Dein iPhone bietet dir mehr Anpassungsoptionen als je zuvor.“

Verwirrungsstifter.
Gamingerlebnis optimieren.
Ich spiele nicht.
Mein iPhone ist ein iPod mit Anruffunktion.
Ich soll mir Zeit zum Nachdenken nehmen?
Mein Gefieder klebt.
Das ist länger als drei Tage her.
Eingleiter.
Essig der Liebe.
Kannibalisiert.
Walpenis.
Herzvernarbung durch Coronaimpfung.
Dessousboxerin ist schwanger.
Prügelwäsche.
Ausgezeichnet mit dem Best Blog-Siegel.
Selbstbeweihräucherung.
Behaartes Ponybein.
Mann steckt Sexpartner Äpfel in den Po.
Mein feministischer Männerschnupfen macht mir echt zu schaffen.
Zwei Ende.

Medien aus.

Autor: makkerrony

Makkerrony, der Macher des Lichtbildprophet, ist ein bekennender Autodidakt, lebt in Berlin und geht seit mehr als zwanzig Jahren dem Hobby (Analog-)Fotografie nach. Sein Dilettantismus hat gereicht, in fünfzehn Jahre ca. 150 Artikel für Fotofachzeitschriften und vier Bücher, alles auf Papier gedruckt erschienen, zu schreiben. Ein Mensch behauptete mal, Makkerrony sei ein guter Fotograf, hat allerdings einen denkwürdigen Geschmack. Jemand anderes meinte, Makkerrony könne einen Haufen Hundescheisse fotografieren und es sehe gut aus. Ein Model lehnte die Arbeit mit dem Lichtbildprophet ab, weil seine Bilder so aussehen, als müsse sich das Model anstrengen.