Umfrageschock

Auf ein weiteres Wort zum Sonntag, jeden Samstag neu, garantiert mitohne KI und politisch voll korrekt:

Medien an.

Dauerkasper.
Die kluge Frau beendet die Beziehung.
Kein Mann darf beenden.
Das ist unfeministisch.

Es startet die Woche des romance scam: „Ich bin Rate und geeignete Matchen wer suchen genaue und aufrichtig fühlen tiefe Zuneigung für ich größte im Menge oder der grad künstlerische Arbeit ein Objekt im Atem ist, dass meine ein Partner im einer sexuellen ist in der nahe mir, mit wem ich bin gut Geschmack streng anständiges matchen für meinen Mann und Krankenschwester. Ich als energische Art und Weise und und Aerobic. Ich fuhr a fein Lifestyle Ich begehren zu beobachten mitgesellsch im Leben, mit denen wir gut und still gut ausgewogen. Ich bin ein romantische nett und ich bin sicher, dass säure Mate wird immer Wahlen mit mir. Wie heißt du und aus welcher Stadt kommst?“

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Knallerjury

Auf ein weiteres Wort zum Sonntag, jeden Samstag neu und garantiert mitohne KI:

Medien an.

Besenkammer.
Quickie.
Star.
Jurymitglied.
Meilensteine.
Urlaubsmodus.
Es ist ein Koch vom Himmel gefallen.
Meister?
Welch Zufall.
Mord.
Marsch auf Moskauer Eis.
Kontaktschuld.
Schutz vor Frauen in der Frauensauna.
Wiederspruch.
Launenattacken.

TwitterX: „Frauen bekommen keine Brustvergrößerung von der Krankenkasse bezahlt, da kleine Brüste keine Krankheit sind. Zur Minderung ihres psychischen Leidensdrucks bekommt dagegen Transfrau eine Brust-OP bezahlt.“

Busenneid.
Warum hat Anne Saha ein BlingBling-Bindi auf der Stirn?
Edelvogel?
Ich bin verheiratet?
Mehr Aufmerksamkeit ohne angesprochen zu werden?
Brettgeil.
Holzfarbenes Holz.

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Täuschen und einschüchtern

Auf ein weiteres Wort zum Sonntag, jeden Samstag neu und garantiert mitohne KI:

Medien an.

Böse Krankenkassen.
Fiese Tricks.
Tigermücke.
Wann kommt der Mückenelefant?
10 Tricks für überwältigenden Solosex.
Extrasanfthart Rubbeln?
Harter Job: Influencerin stirbt mit 14 Jahren.
Tagesgeldknaller.
Erste deutsche Bank zahlt vier Prozent Zinsen!
Pay wall.
BILD Online.
Heute schon gegendert?
Huren des Krieges.
Gesunde, nachdenkliche und persönliche Erotik, die Mensch mit Verstand anspricht.
Versteck deinen Schwanz.
Sozialkredit.
Nacktheit ist Pornografie.

Mensch kommt und geht nackt. Warum trägt er dazwischen Kleider und schämt sich seiner Nacktheit? 
Also was an Nacktheit stört die soziale Gemeinschaft? Muss Nacktheit hunderte Jahre alt sein, um als Kunst gesehen zu werden?

Die Frau, das Wegwerfsexobjekt.
Für mehr radikalen Feminismus.
Kostenlose OnlyFans-Zugänge für alle Frauen.
Geldmann zahlt.
Anti-Porno-Wowser?
Denkprozess Sexualität.
Eine Revolution beginnt mit einem Mensch, mit einer Idee und jemand, der an die Idee glaubt.
Revolutionsrat.
Nackt.
Heiraten ist auch keine Lösung.
Ich bin froh, dass es dann nur ich bin!
Winterschlaf im wachen Zustand.
Senile Bettflucht?
Apfelkirschsaft.
Neue Benutzererfahrung.
Schlotzig.
Grüne Lügen.
Rückverfolgbarkeit.
Vermischte Zutaten.
Ich will mein eigenes gute Gütesiegel.
Nachhaltige Analogfotografie.
Hetero-nonvegan.
Ich fresse den Tieren nicht ihr Futter weg.
Das Super-Lichtbildprophet-Gütesiegel.
Zurück zum Papier.
Dem guten Gewissen wegen.
Höschen aus Polyester.
Baumwolle ade.
Plastik ist Plastik.
Ich will, aber mache nichts.

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Ein digitales Duett am Morgen

Die Perle ist in der Dunkelkammer, eine Tasse Kaffee hat mich aufgeputscht und ich bin bereit, für ein kleines Streitgespräch mit der Chatfunktion von Bing. Was mich schon immer an den Suchmaschinen gestört hat: Sie machen ihr Geld mit den Inhalten der Webseiten- und Blogbesitzer, die sie auf der anderen Seite kurz an der Leine halten. Werden die digitalen Inhaltelieferanten von den Suchmaschinen irgendwie entlohnt?

Ich: „Stimmt es, dass du für deine Antworten Inhalte aus dem Internet benutzt?“

BingChat: „Hallo, das ist Bing. Ich bin ein Chat-Modus von Microsoft Bing, der Ihnen helfen kann, Informationen zu finden, Fragen zu beantworten und kreative Inhalte zu generieren. Ja, es stimmt, dass ich für einige meiner Antworten Inhalte aus dem Internet benutze. Ich benutze eine interne Funktion namens search_web, die Bing-Suchergebnisse in einem JSON-String zurückgibt. Ich kann diese Ergebnisse dann verwenden, um Ihnen informative und umfassende Antworten zu geben. Ich zitiere immer die Quellen meiner Informationen mit den entsprechenden URLs. Zum Beispiel, wenn Sie mich fragen, was das Urheberrecht im Internet ist, kann ich Ihnen antworten: Das Urheberrecht im Internet ist das Recht, das die Schöpfer von literarischen, wissenschaftlichen oder künstlerischen Werken schützt, die im Internet veröffentlicht oder verbreitet werden. Das Urheberrechtsgesetz (UrhG) legt die Richtlinien und Vorschriften für die Nutzung eigener oder fremder Inhalte im Internet fest. Das Urheberrecht gilt auch für Online-News, Cookies und Website-Daten, automatische Internet-Antworten und andere Formen von Online-Inhalten. Das Urheberrecht im Internet soll die Rechte der Urheber wahren und die unerlaubte Übernahme oder Verwendung ihrer Werke verhindern. Wie kann ich Ihnen sonst noch helfen?“

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Laute Dosis zwei Liter

Auf ein weiteres Wort zum Sonntag, jeden Samstag neu und garantiert mitohne KI:

Medien an.

Nacktjägerin.
Pay wall, versteht sich.
Zufall oder geplante Provokation.
Wo schon mal BILD da ist?
Jeder zahlt jedem bezahlt.
Wetter wechsle dich.

Altersweisheit.
Ich will Fehler machen.
Ich muss Fehler machen.
Wie will ich sonst lernen?

Lass mich machen.

Haben die Grünen und diese Sozialdemokraten überhaupt Parteivorsitzende oder sind beide eher so ein selbstorganisierter Anarchohaufen?

Nur mal so gefragt.

Gerechtigkeitsfanatiker BILD Online fragt, ob wohnen ungerecht ist. Junge Mensch müssen auf 44,7 Quadratmeter, alte Senioren auf 68,5 Quadratmeter wohnen. Natürlich haben junge Mensch einen ererbten Anspruch auf die satten 68,5 Quadratmeter der alten Senioren. Stattdessen sollten die Rentnermensch auf zwei Quadratmeter zur Probe liegen. Das schafft Platz für die hart arbeitende junge Mensch, die dann auf 100 Quadratmeter und mehr wohnen können. Wohnen ist ungerecht. Total ungerecht. Aber mal zu den Fakten, Neidhammel BILD Online: Mit der Perle lebe ich auf über 100 Quadratmeter Marzahner Plattenbau. Ich würde mich schon gerne verkleinern. Nur sollte, wenn ich mich wohnraummäßig einschränke, auch eine Ersparsnis bei der zu zahlenden Miete herumkommen. Dem ist leider nicht so. Für weniger Wohnraum soll ich im Vergleich zum Betonpalast heute deutlich mehr zahlen. Das ergibt keinen Sinn und deshalb bleibt es so ungerecht, wie es derzeit ist.

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