Na du

Nandu.

Es geht um mehr als Sex, um ein soziales Miteinander, dessen elementarste Kräfte Vertrauen und Ehrlichkeit sind.

Karsten-Paket.
Tofu sind alte, geupcycelte Flip Flops.
Will mein Kopf mich töten?
Schnell wachsende Zauberhecke.
Wunderabwehr.

Wir haben neuen Dschungelkönig! Wer oder was ist dieser Typ?

Rammelzeit.
Endrunde.
Ausscheidungskampf.

Das Wunder ein Star zu sein, ohne etwas geleistet zu haben.

Tete a Tete für eine Hasennummer.
Lorbeergeschmückt.
Ein schlechtes Etwas und meine Dilettanterie.
Metamorphose.
Offener Geist.
Schranken.
Vorspiel.
Feministische Aussenpolitik.
Liste des Grauens.
Die eine Antwort auf alle Probleme.
Verdammte, die ins Paradies wollen.

Die sexualbezügliche Bedeutung der intimen Photographie und die Beziehungen des erotischen Lichtbildes zur Psychopathia sexualis.

Euro, Euro über alles.
Wo ist ein Platz für das Leben?
Die Frau, die idealisierte Form, der Fetisch, das Schaustück.
Weibliche Schönheit.
Ich versuche Auge und Geist aus meinen Bildern herauszuhalten.
Postrassistische Gesellschaft.

Keine Erfahrung wird deutlich und eindeutig genug sein, um das Versprechen der Offenheit zu beleuchten.

Befreiung.
Ein Felsbrochen von der Seele gefallen.

Wenn das, was der große Xi in China tut, so gut für sein Volk ist, warum muss er Andersdenkende einsperren oder gar umerziehen?

Einheitschina.
Mädelsabend für Männer.
Ärgerlicher Fehler bei der Digitalisierung.
Unzuverlässige Computer und Programme gehören gefeuert.
Sie nennt es Style?
Plabbermaul*In.
Ich auch, egal was.
Große Stärken lassen auf hässliche Schwächen schliessen.
Bingo.
Partnerpraxen.
Leidenschaftlich, komplex und widersprüchlich.
Ich bin Märtyrer und Prophet in einem.
Mensch traktiert Mensch.
Beute.
Jäger und Metzger.
Fotografie ist viel zu sehr von der Mimesis statt von Ideen getragen.
Die Technik lässt es zu.
Ein Pinsel nicht.
Die Zukunft liegt in der Unschärfe.
Himbeermund?
Melonenlippen.
Eure Genialität misst sich in Kilogramm, euer Wissen in Tonnen der Leere.
Mausgerutscht.
Garten verzwergen.
Lutschtest.
Am Pimple poppern.
Ich entscheide was feucht ist und was nicht.
Wenn man eng zusammenarbeitet, weiss man, wie der andere riecht.
Rostfront.
Leidenschaftlich.
Furcht dort und überall.
Die letzten zwei Jahre müssen sich in der Kunst widerspiegeln.
Katastrophe?
Chance?
Schmutziges Licht?

Die Gedanken des Menschen sind schmutzig. Alles andere ist so, wie es die Natur und die Zeit hervorgebracht hat.

Ich maße mir mit meinen Arbeiten nicht an Fragen zu beantworten. Dazu habe ich weder die menschliche Erfahrung noch die künstlerische Reife. Ich stelle lieber den Dingen aus meiner Sicht neue Fragen.

Chance zu verändern, auch wenn es schmerzt.
Planet der Selbstliebe.
Das Gefühl, ein Bild in ein Kunstwerk zu verwandeln.
Händlerfantasien!

Twitter schlägt mir das Folgen von nutzlos Hashtags wie Fussball, Mode und Veganismus vor. Ihr dummen dummen Bots!

Maschinen.
Fehlbarkeit potenziert.
Gehirn in der Flasche.
Friedliche Sabotage als Protest?
Gewalt und Zerstörung ist doch so böse.
Dornröschenschlaf.
Wie es euch beliebt, ihr Langweiler.
Geld ist Macht. Leider.
Positiv getestet auf schwache Erektion.

Autor: makkerrony

Makkerrony, der Macher des Lichtbildprophet, ist ein bekennender Autodidakt, lebt in Berlin und geht seit mehr als zwanzig Jahren dem Hobby (Analog-)Fotografie nach. Sein Dilettantismus hat gereicht, in fünfzehn Jahre ca. 150 Artikel für Fotofachzeitschriften und vier Bücher, alles auf Papier gedruckt erschienen, zu schreiben. Ein Mensch behauptete mal, Makkerrony sei ein guter Fotograf, hat allerdings einen denkwürdigen Geschmack. Jemand anderes meinte, Makkerrony könne einen Haufen Hundescheisse fotografieren und es sehe gut aus. Ein Model lehnte die Arbeit mit dem Lichtbildprophet ab, weil seine Bilder so aussehen, als müsse sich das Model anstrengen.