Ein Meister der Unschärfe und der bedeutenste Lichtbildner, den die Welt nicht kennt.

Schwarze Magie.
Schwarzer Humor.
Schwarz ja schwarz sind alle meine Kleider.
Rassistisch?
Kulturell aneignend?
Ich bin wohl der bedeutenste Lichtbildner, nur die Welt kennt mich nicht.
Eigenlob.
Selbstüberschätzung.
Rechtsextreme Islamisten?
Die mediale Parallelwelt wird immer verrückter.
Blurriness klingt edler als ein schnödes blur.
Ich bin nicht important, ich bin significant.
Romantikpartner.
Ich bin rumgerannt, zuviel rumgerannt.

Die wahre Geschichte des heutigen Deutschlands hat nichts mit dem bösen Nazideutschland und erst Recht nichts mit der DDR zu tun.

Volksverklärer.
Traumata Realität.

Gibt es Kunst und Künstler in Marzahn? Ich meine damit nicht diese projektfinanzierten Staatskünstler.

Streuner retten.
Bären retten.
Hungernde Kinder retten.
Afrikanische blinde Kinder retten.
Weniger Mist im Sack.
König Karl.
Muss sich jetzt die Band Queen in King umbenennen?
Outfittery gendert.
Nervig.
Breastfeeding.
Feuchtes Camgirl.
Ich bin geschockt.
Maske.
Butterboden.
Mutterkeks.
Warum hat Deutschland keinen König?
Ich will Königsgemahlin sein.
Das Leben ist alles andere als ein Traum.
Feministische Bauplanung.
Sockenschuss.
ARTE, wer sonst.
Industrieleberwurst.
Alles eine Kopie.
SchleLaZ.
Schlechtester Lichtbildner aller Zeiten.
Ich habe einen Doktor in Schlemmerfilet.
Ich bin ein Schärfeleugner.
Ficksong.
Ich denke Schwarzweißfotografie quer.
Es gibt keine Farbfotografie.
Waffelschmelze.
Hahnebüchener Unfug.
69.

Wenn ich mir DAS Qualitätsmedium deutscher Volksverdummung anschaue, wie dort der Tod der britischen Queen zelebriert wird, dann gewinne ich den Eindruck, dass sie zumindest die deutsche, wenn nicht sogar die europäische Königin war.

Hauptstadtverkehr.
Rot rüber Rüpel.
Nur Weicheier blinken.
Crash und weg.
Hupen bis zum Ohrgasmus.
Echter Hass will erarbeitet sein.
Aktivistin?
Verstandbefreite Nervensäge.

Sag nie einer Frau, dass sie jung und schön ist. Sie könnte eine verblendete wie auch verbitterte Mimose sein und sich durch die Äußerung öffentlich herabgewürdigt fühlen.

Giftzicke.
Hexe.
Scheiterhaufen.
Zu wenig radikal.
Aufruf zur Gewalt?
Vielleicht ist das eine Mensch von Hause aus eine Provokation.
Prophylaktisch provokant.
Sprechpuppe.
Quotenhetzer.
Mäßigung.
Eine Beleidigung für den menschlichen Verstand und die Vernunft.
Remonstration.
Alles Lüge.
Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen.
Versöhnung predigen, wo selbst alles gehasst wird.
Mensch mit Schwanz.
Die Geisha spielt Krieg.
Geschlechtswandlungsfantasien sind Protest?
Ich kann mir alles schön reden.

Dein Bild, alles ist durcheinander, ich verstehe es nicht.
Deine Welt, alles ist durcheinander, ein einziges Chaos, ich verstehe es nicht.

Alternatives Licht, vegan und nachhaltig.
Rechnungszahler.
Universelles Allerlei.
Flächendeckende Blackouts.
Blackrock?
Roy Black?
Ehedrama und heimliche Hochzeit.
Der Leberkäs am Steuer gehört verboten.
Heizstrahler auch.
Kuscheln statt Wärme aus der Steckdose.
Fährt und fliegt die vorbildlichste Politik eigentlich elektrisch?
Höllenkönig.
Höhlenprinz.

Ein Quotenmensch zu sein ist meiner Meinung nach eine klare Beleidigung anstelle der Wertschätzung desjenigen.

Wahnsinniges Gedächtnis.
Zwanghafte Parität.
Werkfotografin.
SuperWLAN?
Unsinn a la Superfood.
Simple Systemoptimierung.
Frau Dr. Tinderella.
3D Muschi.
Realistische 3D Taschenmuschi.
Loslassen ohne loszulassen.
Volkserziehungsanstalten.
Es wird nicht zum ersten Mal versucht, Sprache zu diktieren.
Gendern ist ein gesellschaftliches Problem.
Manipulation.
Umerziehung.
XXY.
Pflicht zur Klugheit.
Soziale Unruhen machen nichts billiger.
Pöbelernie.
Menschbild.
Genderslam.
Sprache ungestraft vergewaltigen.
Arbeit macht den Körper kaputt.
Gerade jetzt sind wir im heute.
Info am Rande.
Spannend bis zur ersten Seite.
Lecken lecker finden.
Arschlochfaktor.

Autor: makkerrony

Der Macher des Lichtbildprophet ist ein bekennender Autodidakt, lebt in Berlin und geht seit mehr als zwanzig Jahren dem Hobby (Analog-)Fotografie nach. Sein Dilettantismus hat gereicht, in fünfzehn Jahre ca. 150 Artikel für Fotofachzeitschriften und vier Bücher, alles auf Papier gedruckt erschienen, zu schreiben.