Mein russisches Täubchen Alyona macht ganz schön Ballett.
Mit der nachfolgenden Verbraucherinformation und dem gestrigen Schranz aus dem Hause russian scam gab es gleich zwei Liebesmails von meiner neuen Taigaperle.
Ihr scheint wohl das Pfläumchen zu jucken.
Mich freut es ja, dass die Zaubermaus leckere 31 Jahre alt ist, meine Tochter sein könnte und der Altersunterschied ihr nichts ausmacht.
Aber woher weiß sie das mit dem Alter?
Und warum brauche ich ein Visum für mein Land?
Es freut mich, dass sie mir ihre nichterreichbare Telefonnummer gibt.
Soll ich ihr meine alte, nicht mehr gültige Telefonnummer geben?
Als Vertrauensbeweis quasi, wie unernst ich es mit ihr meine?
Ob sie sich an meinem Berliner Akzent gewöhnen kann?
Um die Welt zu sehen, empfehle ich ihr einen Globus.
Oder Google Map, wenn sie das an ihrem Schulcomputer im bösen Russland starten darf.
Dafür muss sie nicht das Reich von Zar Wladimir verlassen und kann weiterhin dem alten Opa die Stange halten.
Mir platzen gleich die Samenstränge!
Alyona, dein Kopf könnte viel hohler sein, wenn du dir nicht so viele Gedanken machen würdest.
„Ein/e/es Alyona schreibt an mich: „Lichtbildprophet, mehr über mich.““ weiterlesen