Ein/e/es Natana schreibt an mich: „Deine Königin.“

Lieber früh als spät entschuldigt, schreibt mich doch in einer unerwartet-unerwünschten Dialog-Mail völlig überraschend meine „Königin“ an.
Mit Bildchen, aber ohne Krönchen.
Ich gestehe im Bezug auf die Weiblichkeit Kosenamen zu verwenden, aber eine Königin war nie dabei.
Wirklich. Eher Prinzessin oder so.
Darauf kann sich Königin Natana die Erste verlassen, worauf sie das Glück mit mir dann aber schon wieder verlassen tut.
Emotional-entschlossene Offenheit Offenheit sehr gerne, aber ich bin eher republikanisch-demokratisch eingestellt. Wobei, Könige dürfen ja Massenvergewaltigung und so. Das hätte schon so seine Vorteile, könnte ich mir denken, wenn ich denn ihr König sein wollte. Doch wer weiß, wem Königin Natana noch alles versprochen hat, die Bett- und Kuschelchefin zu sein. Einmal Sagrotan bitte!

Zitat Anfang
Hallo.
Ich habe dir zufällig geschrieben, entschuldige mich früh, wenn ich dich gestört habe.
In Wirklichkeit habe ich es satt, Single zu sein, und habe mich für eine Internet-Dating-Website entschieden.
Ich hoffe, dass diese Aktion eine weitere Etappe in meinem zukünftigen Leben sein wird.
Um mich besser kennenzulernen, erzähle ich Ihnen zunächst ein wenig über mich.
Ich verlasse mich darauf, dass der schriftliche Austausch zwischen uns nicht unterbrochen wird, und Sie wundern sich und öffnen meinen Brief.
Ich weiß nicht wirklich, wie ich mit meiner Beschreibung beginnen soll.
Ich habe noch nie versucht, jemandem meine Individualität in der Mail zu beschreiben.
Ich kann meinen Charakter als das emotionale, entschlossene, aufrichtige Mädchen beschreiben.
Ich bin eine freundliche Person, aber gleichzeitig eine selbstbewusste Frau.
Ich habe gewöhnlich Aufrichtigkeit, Offenheit und Offenheit bewundert.
Ich möchte, dass Sie interessiert sind, dass unsere Korrespondenz fortgesetzt wird.
In einer zukünftigen E-Mail möchte ich mehr über dich, deine Lebensweise, lesen.
Ich schicke dir mein Foto.
Ich hoffe es gefällt euch und wir können uns näher kommen.
Mit freundlichen Grüßen Natana.

Zitat Ende

Natana Scam

Das gezeigte Machwerk ist kein Meisterwerk des Lichtbildprophet! Der Schund und Schmutz wurde ihm unaufgefordert zugeschickt und wird nur zum dokumentarischen Zweck hier veröffentlicht!

Entschuldigung, Geduld und Warten. Bitte! – UPDATE

Vor etwa vier Monaten hat sich Apple das letzte Mal bei mir gemeldet. Stand der Dinge damals: Techniker werden jetzt das Problem analysieren und mein persönlicher Supporter wird mich auf dem Laufenden halten. Das war Ende November. Es folgt Schweigen. Ich muss warten. Da heute alles so sensibel ist und ich wiederum mega einfühlsam sein soll, traue ich mich wochenlang nicht über das unladbare Booklet nachzudenken. Oder bei Apple nachzufragen. Die haben bestimmt gerade ganz andere wichtige Sorgen, wo hingegen mein Problem einfach zu mickrig ist aus der Welt geschafft zu werden. Nur die Musik-App erinnert mich bei jedem Start, dass der Download wieder nicht geklappt hat. Interne Fragerunde: Wann störe ich die intensivste Arbeit der Techniker mit einer unqualifizierten Rückfrage, ob sich das offensichtlich grandiose Problem jemals lösen lässt? Vor ein paar Tagen bin ich mutig, traue ich mich und bequeme den iTunes-Support-Chat. Ich finde sogar in meinen zahllosen Mails die Servicenummer, unter der mein Problem beim Tech-Giganten Apple geführt ist.

Meine erster Chat-Kumpel ist, nachdem ich ihm meine Sorgen inklusive Zitate aus alten Apple-Mails und meiner Ticketnummer geschrieben habe, ziemlich lange busy. Es herrscht solange Schweigen, dass sich der Chat-Bot von selbst einmischt und in regelmäßigen Abständen meine Geduld lobpreist. Irgendwann ist mein Chat-Partner wieder da, um mich zu fragen, ob ich etwas dagegen habe, an einen Vorgesetzten von ihm weitergeleitet zu werden. Dieser, der Vorgesetzte, werde sich dann Meiner annehmen. Ich verneine nicht und bin mit jedem Tun einverstanden, die mir endlich die bezahlte Ware per Download liefert. Darf ich endlich schreiben oder setzt das Apple zu sehr unter Druck?

Der Vorgesetzte ist eine Vorgesetzte. Das ist jetzt nicht negativ gemeint. Ich möchte nur meiner Gendermission im Lichtbildprophet Rechnung tragen und damit zeigen, wie wertvoll Frauen für unsere Gesellschaft und mein popliges Problem sind. Frau Vorgesetzte ist freundlich, entschuldigt sich und versucht den Einstieg mit ein paar Doofi-Fragen. Doofi-Fragen sind zum Beispiel „neuste Updates installiert“ & Co.. Sie hat offensichtlich ein Gespür dafür, dass mich diese Fragen entsprechend Service-Protokoll am Kunden arg reizen. Vorsorglich schildere ich ihr auch gleich, was für witzige Problemlösungen ich auf Anraten anderer kompetenter Unterstützung des Apple-Support sonst noch probiert habe. Nichts hat sich geändert: Datei ist beschädigt und kann nicht geladen werden. So zumindest sagt das die Fehlermeldung.

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