Hier muss keine Maske getragen werden

Kirschwasser-Salami.
Ungeimpfte sind eine Gefahr für die Gesellschaft.
Die Zeugen Coronas.
Corona-Ultras.
Die Schwarze Pest war ja auch nicht so schlimm. Uns Menschen gibt es immernoch.
Die Impfpflicht in der DDR habe ich immer als Schikane empfunden, auch wenn ich damals nicht wusste, was Schikane ist. Aber mir blieben ein paar unangenehme Erkrankungen erspart.
Freiheit gibt es nicht im Abo, sie muss verdient werden.
Mehr Wasserflächen für die Schwimmausbildung! Nun ihr Wortakrobaten: Pfützen sind auch Wasserflächen, nur lässt sich schlecht darin schwimmenlernen.
Ohne Angst ins Wasser gehen … dafür muss ich nicht schwimmen lernen.
Bauernschinder.
Ich liebe dich.
Wir suchen uns nicht aus wen wir lieben.
Wer ohne Sünde ist, der spreche das erste Wort.
Die Bitchelorette.
Ein eigenes Ei legen.
Kopfnoten bewerten die soziale Kompetenz und genau darin liegt das Problem.
Hörst du zu blindes Kind?
Ich habe keinen Namen.
Erschöpfte Hummeln mit Zuckerwasser füttern.
Kann Gott schwimmen?
Ich habe versagt und versage auch auf ein Neues.
Stachelbeeren gehören rasiert.
Dummheit ist prinzipiell eine Gefahr.
Mal eine Frage an die geschlechtsfreien Gutmenschen: Ist es nicht sexistisch, wird in den Qualitätsmedien erwähnt, welchem Geschlecht der/die Unfallfahrer angehören?
Die Extreme sind frei: Nahtod aus Magersucht.
Gleiche Brust für alle.
Die Welt ist wieder prüde geworden. Unerträglich prüde.
Der Fanatiker lässt sich nicht belehren, denn er hat immer Recht.
Du entehrst dich selbst.
Plötzlich sind wir alles Denker, voll bis in die Titten.
Alles ist auf einmal Regenbogen. Was für eine hippe Scheiße.
Vielleicht sind Impfverweigerer eines Tages die Helden der Pandemie.
Gegen das Schwulsein gibt es bestimmt was aus der Apotheke.
Viel Gerede um ein Bildungsgipfel, der einem Bildungsplateau gleicht.
Abfallender Anstieg.
Krankheiten heilt man nicht, indem man sie auf andere überträgt.
Wenn ich mit einer Frauen-Kamera knipse, habe ich dann auch das weibliche Auge für die Fotografie?
Frauen-Kamera fällt heute unter dem Phobismus, war aber noch vor ein paar Jahrzehnten ein absolutes Qualitätsmerkmal.

Wenn es drauf ankommt, dann ist die Gleichmacherei vergessen und werden die Unterschiede gelebt.
Ich bin dazu übergegangen Geburtsglückwünsche auch rückwirkend dankend anzunehmen … wo doch an so vieles zu denken ist oder gar keine Zeit war.
Bei CEWE kann man nicht lesen!
Tempo-Limit ist ein Fetisch?
Darf ich im Zeitalter des Phobismus sagen, dass ich keine Erdnuss-Butter mag? Weil: Die Erdnuss ist keine Nuss, Erdnuss-Butter ist keine Butter und der schwule Amischeiß schmeckt überhaupt nicht.
Es war Fussball-Europameisterschaft?
Microwohnen, das ist Luxuswohnen im Schuhkarton zum Preis eines Palastes!
Solange es nichts Sexuelles ist bin ich an einer Kooperation interessiert.
Habe ich nicht irgendwann ganz prophetenlike kluggeschissen: Das allmächtige RKI erdenkt einen neuen Leitindikator und ich stelle mich jetzt auf zwei Jahre Homeoffice ein.
Vermutete Schwulenfeindlichkeit, es könnte aber auch ganz anders sein?
Fitnessökonomie.
Wald verjüngen.
Eulen erobern Deutschland! Gegen diese Invasion wird nicht lautstark protestiert und die Abschiebung der Eulen gefordert?
Blau kann man zu allem kombinieren. Rot nicht? Das wäre diskriminierend.
Memory-Schaum.
Nackenrolle zum Lesen.
Die Zunge ist gepolstert.
Mischmaterialien.
Auf Eisen gewachsenen Miesmuscheln sind gefährlich.
Und die Marla kommt dieses Jahr in die Schule.
Hauptsache nachhaltig. Und billig.
Rama Lama Ding Dong.
Gäbe es eine Resolution, die Erde ist eine Scheibe, fänden sich genügend Befürworter und es wäre dann auch so.
3 Zonen Technologie.
Trendfarbe Rot.
Butterweich gepolstert.
Sehe ich die Jubelszenen nach dem Abpfiff: Wozu Maske tragen, Abstand halten und monatelang eingesperrt sein?
Vom Jammer-Ossi zum Wutbürger.
Die einfachen Dinge schätzen.
Verwerfungen.
Die ungeliebten Wendeverlierer.
Der Verlierer hat zu kuschen, nicht aufzubegehren.
Hass, jeder gegen jeden.
Das Sein bestimmt das Bewußtsein.
Weben ist eine Sprache der Frauen. Sagt eine Frau.
Achtung ist eine Geste der Verbundenheit.
Solo für eine Ehe, das Duett für eine neue Liebe.
Wie tief sind Poren?
Ein Stöhnen der Wollust.
Wenn Dissonanz den Wohlklang vermissen läßt, spielt Stille die schönste Musik.
Ich blicke nach vorne, wie ich es sollte.
Das ist nicht das Versprochene, das ist nicht was geplant war.
Kannst du dich erinnern, was du mir versprochen hast?
Schläfriges Erwachen.
Eine Impfung unterdrückt die Menschen.
Ein brutaler Preis. Schlagen sie zu.
Im Watt verlaufen? Viel Spaß beim Ertrinken.
Ethikleugner.
Eure Ratlosigkeit.
Konzertration.
Ein ärmlisches Gewand macht keinen Heiligen.
Die „Disziplinierung der Presse“ ist eine urdemokratische Phrase.
Prüffall.
Ich will keine Krone. Ich will dich.
Damals dachte ich an das was ich wollte, nicht an das was ich habe.
Weltarbeiter*innenführer.
Für den Moment ist mein Glück Ruhe und Frieden.
Teflon-Tommy.
Phrasen-Mäher.
Ich freue mich auf die Zukunft, unsere Zukunft.
Es gibt diese Zufälle, die vom Rest der Welt als Kitsch und Klischee verschlagwortet wird.
Great Woll.
Ich weiß genug.
Das Tor des Saturns.
Erpressungsmittel.
Parallelgesellschaft der Ungeimpften.
Was soll die Diskussion um die Impfpflicht? Der erste Fehler war die Akzeptanz der Maske.
Das Weltraumkommando der Bundeswehr?
Mich entfolgen um mir dann wieder zu folgen, damit ich das Folgen erwidere? Sorry, ich spiele kein social media-Limbo.
Großmachtfantasien: Küstenland Österreich.
Mit echten Apfelstücken, karamellisiert.
Genderneutral fliegen und im Regenbogen-ICE reisen: Die deutsche Welt ist so schön bunt und blöd.
Queere Filme.
Haltbarkeit ist da, Haltbarkeit ist gegeben.
Im Himmel gibt es keine Tränen mehr.
Thunfisch geht immer.
Exklusiver Vorverkauf.
Zitronen sind nur deshalb sauer, weil sie unreif geerntet werden.

Autor: makkerrony

Makkerrony, der Macher des Lichtbildprophet, ist ein bekennender Autodidakt, lebt in Berlin und geht seit mehr als zwanzig Jahren dem Hobby (Analog-)Fotografie nach. Sein Dilettantismus hat gereicht, in fünfzehn Jahre ca. 150 Artikel für Fotofachzeitschriften und vier Bücher, alles auf Papier gedruckt erschienen, zu schreiben. Ein Mensch behauptete mal, Makkerrony sei ein guter Fotograf, hat allerdings einen denkwürdigen Geschmack. Jemand anderes meinte, Makkerrony könne einen Haufen Hundescheisse fotografieren und es sehe gut aus. Ein Model lehnte die Arbeit mit dem Lichtbildprophet ab, weil seine Bilder so aussehen, als müsse sich das Model anstrengen.