Moses

Altes Testament.
Auszug.
Was ist das für ein Gott, der keinen Namen hat.
Ohne das Tamtam lebt es sich ruhig.
Ich entziehe mich der Propagandaschlacht um Corona.
Welches Medium es auch ist, keiner kennt die Wahrheit.
Mangelnde Erfahrung.
Erfahrung ist Wissen.
Wer nichts weiß, der spekuliert.
Irgendwie habe ich es mir anders vorgestellt.
Enttäuschung?
Angst.
Was wenn nicht?
Frauen ticken da anders.
Nur bitte nicht so.
Schrottwichteln ist nachhaltig.
Gern würde ich dem Menschen 13 Gebote überbringen.

Du sollst erst denken bevor du redest.
Dir ist niemand Untertan.
Die Erde sei dir nur geliehen.
Befolge die Gesetze der Natur.
Versuche nicht besser zu sein.
Gib und teile.
Vor dem Pullern nach dem Essen Händewaschen nicht vergessen.
Du bist ein Allesfresser.
Niese nicht in die Armbeuge.
Niemand soll größer sein.
Du bist nicht unsterblich.
Jeder Gedanke ist frei.
Keine Freiheit ohne Grenzen.

Was beabsichtigt dieser Gott mit uns?
Der Mensch kann sich nicht benehmen und gehört ausgerottet.
Schämen sie sich nicht?
Übernachtet Frank Vasic im Gerichtsgebäude?
Zwangsempört.

Das letzte Mal grelles Licht und kaum noch Farben habe ich während der Gürtelrose gesehen.

Panik.
Das Leben ist keine Party.
Wer laut ist hat Angst.
Ich gehe normal und bin trotzdem schneller.
Mobilitätsangebote.
Der Mensch ist zu mobil.
Denke und handle lokal.
Carearbeit?
Denglisch.
Waschbooster.
Waschnussextrakt.
Ein kleiner Teelöffel dazu.
Rettet Oxypulver die Umwelt, ist doch Sauerstoff drin?
Klimaneutral hergestellt.
Monsterabverkauf.
Alles Silikon muss raus.
Wertvoll.
Der oder die Frust?
Nimm aber geh.
Was aus einem Spermium und einer Eizelle werden kann.
Kopfschütteln.

Das mit dem Fake-Magazincovern, die kleine Modelle willig machen und total feucht werden lassen, will auch nicht aussterben.

Königin für eine Nacht-Prinzessin.
Stecher.
Mit dem Blitz narkotisiert.
Kann ich bei Stromausfall ein Brötchen mit Bitcoin zahlen?
Wechselbitcoin.
Die Mark hatte den Pfenning, der Euro den Eurocent.
Bitcoin und Bitcoinchen?

Wo doch der Bitcoin so abgeht wie Hulle, sollte der Homo digitalis den Bytecoin als nächst höheres Zahlungsmittel erfinden. Noch mehr Energie für eine weitere digitale Blase verheizen.

Reiterspiele.
Das Nudelglück.
Was ist mehr als perfekt?
Schwachfug.
Lieber um die Dinge der anderen als um den eigenen Mist kümmern.
Ablenkung.

Ich habe zu liefern.
Gefühlt bin ich nur damit beschäftigt zu entschuldigen, Verständnis zu haben und zu verzeihen.
Warum?
Wie heißt das weibliche Pendant zum Macho?
Macha?
Feminista?
Suffragette?
Als sei ich eine Hausfrau: Vollzeitbezahlter Halbtagsjob, Heimarbeit und Kochen.
Es fehlt die eigene Brut oder ein Haustier.
Sie ist mild, sie ist nicht mild.
Anpassung des Meinungsbildes.
Es bleibt dabei: Keiner weiß was und trotzdem reden alle mit.

Kaum ist das vermisste Balg wiedergefunden, wird das Fakevisage verpixelt. Richtig so. Die Ausgeburt des Filterwahn ist nicht zu ertragen.

Zur Wahrung des Rechts am eigenen Bild sollte ein Bild vorhanden sein.
Mangelnde Persönlichkeit.
Manipulation.
Ich kann mir keine bunten Farben mehr stechen lassen.
Ach die armen wandelnden Tapeten.
Was tun die mir Leid.
Lüge!
Mein Rückzug aus eurem Krieg.
Heute vor, ich weiß nicht wann, tat ich etwas und ich weiß nicht was.
Warten.
Pseudo-Mehrfachbelichtungen sind wohl gerade Mode in der digitalen Knipserwelt.
Unbesetzt.
Erinnerungen sind nicht garantiert.
2G+ rettet das Abendland vor Corona!
1G-.
Treibjagd mit Impfungen.
Green gym.
Ehrenamtliche Gartenarbeit mit Gymnastikanteil.
Balla balla.
Popgymnastik.
Naiver Glaube.
Bewerft euch lautstark mit Worten, nur haltet eure Klappe dabei.
Schreibende Untermenschen.

Autor: makkerrony

Makkerrony, der Macher des Lichtbildprophet, ist ein bekennender Autodidakt, lebt in Berlin und geht seit mehr als zwanzig Jahren dem Hobby (Analog-)Fotografie nach. Sein Dilettantismus hat gereicht, in fünfzehn Jahre ca. 150 Artikel für Fotofachzeitschriften und vier Bücher, alles auf Papier gedruckt erschienen, zu schreiben. Ein Mensch behauptete mal, Makkerrony sei ein guter Fotograf, hat allerdings einen denkwürdigen Geschmack. Jemand anderes meinte, Makkerrony könne einen Haufen Hundescheisse fotografieren und es sehe gut aus. Ein Model lehnte die Arbeit mit dem Lichtbildprophet ab, weil seine Bilder so aussehen, als müsse sich das Model anstrengen.