Laufbursche

Kapernklopse.
Ihr Einsatz bitte.
Taschenmuschi.
Sehstudio.

Ich will nicht smart taggen. Der Intellekt eurer Mschinen und Programme entspricht nicht meinem.

Selbstbestimmt, nicht faul.
Bequem.

Bei den Ungeimpften muss man schon noch zwischen den ganzganz frommen und den nicht so gottesfürchtigen Impfverweigerern unterscheiden. Unbedingt.

Ganz, gänzer, am ganzesten.
Ganzganz klingt besser.
Hunde und Ungeimpfte müssen draußen bleiben!
Hatten wir das nicht schon einmal?
So ähnlich meine ich.
Zeitmaße.
Hart? Kuscheleinlage!
Ich lass auch meinen Zapfen streichen.
Großer Zapfenstreich.
Ich meinte streicheln.
Ein Wunschlied wäre „Highway to hell“.
Die Jungs sollen sich ruhig quälen, wenn ich gehe.
Dauergeil?
Angeber*In.
Maja nicht die Biene.
Pornoplattform.
Nein, es geht nicht um Jappy.
Onlyfans.
Kitschuniversum.
Parallelwelt.
Elend hat seine eigenen Gesetze.
Häng die Hupen in den Wind.
Ist es Gier zu genießen, was das Leben bietet?
Etsy macht derart auf schwul, dass es als Realsatire schon wieder voll homophob rüberkommt.
Stahlbolzen.
Leibesvisitation.
Analfissur.

Darf ich noch ungestraft eine weiße Frau lieben oder muss es ein dunkelhäutiger Mann sein?

Darmspülung.
Querficker.
Unsolidarische Cerebraldilettanten.
Bitte was?
Das Recht auf lautes Bumsen.
The Sound of Knattern.
Stöhn Baby, stöhn.
Fenster auf beim Geschlechtsverkehr.
Ohrenficker.
Leise Bumsen stinkt.
Der Kopf im Analtrakt.
Coronazweifler.
Coronadiktatur.
Lichtgestalt.
Sie liebt dicke und kleine Schwänze.
Feuerherz.
Der Pflegeeffekt ist da.
Zahndentalklinik.
Schlumpflid.
Wann ist der Himmel wieder blau?

Früher sollte ich als junger Mensch ältere Menschen zuerst grüßen. Benehmen nannten das meine Erziehungseinheiten und ich hatte damit kein Problem, denn es hat auch etwas mit Respekt zu tun. Heute habe ich mich auf die Knie zu begeben und muss das Balg auf Augenhöhe ansprechen. Wer zum Teufel hat euch so ins Gehirn geschissen?

Plötzlich und unerwartet.
Das Leben ist ein Arschloch, mit dem sich nicht diskutieren lässt.
Schock. Zutiefst.
Scheinbetroffenheit.
Immer offen und ehrlich.
Selten so gelacht.
Bitcoin hat schon Wert: Unterhaltungswert.
Vor dem Tsunami zieht sich das Meer zurück.
Zweckoptimismus.
Ich bin ein sehr ungezogenes Mädchen.
Pseudogeil.
Unerzählte Geschichten.
Die Würstchenbude ist auch Streetfood, du elitäres Arschloch.
Blinddarm, rechts unten.
Coronafrust.
Verbal einen Gang runterschalten.
Leerlauf.
Klappe halten.
Reden wollen bedeutet nicht es zu tun.
Mein Kampf wurde zu oft ignoriert, was ein Fehler war.
Ist.
Das unlesbare Buch.

Niemand hat das Recht einem Menschen wegen seiner Gesinnung das Leben in Abrede zu stellen.

Versandgeschwindigkeit änderm?
Soll ich die Bestellung bei Amazon selbst abholen?
Zustellung per Esel?
Ente gut, alles gut.
Ente loss.
Ganzbaldkanzler.
Expressomarzipan.
Ich hoffe auf das Beste und bereite mich auf das Schlimmste vor.
Amateurgelehrtenschaft.
Laienwissende.

Kann man zukünftig geplante Ergebnisse von Sportwettbewerben nicht öffentlich in den asozialen Medien a la Twitter & Co. diskutieren, damit endlich die wahren Experten an der Entscheidungsfindung beteiligt sind? Danke.

Spasten.
Betrauering.
Er sah krank aus und keiner hat es gesehen.
Energoblogger?
Ecomodernist?
Ihr betrauert den, der euch den ungefährlichen Deppen gemacht hat.
Comedian.
Linksgrünversifft.
Bartperle.

Autor: makkerrony

Makkerrony, der Macher des Lichtbildprophet, ist ein bekennender Autodidakt, lebt in Berlin und geht seit mehr als zwanzig Jahren dem Hobby (Analog-)Fotografie nach. Sein Dilettantismus hat gereicht, in fünfzehn Jahre ca. 150 Artikel für Fotofachzeitschriften und vier Bücher, alles auf Papier gedruckt erschienen, zu schreiben. Ein Mensch behauptete mal, Makkerrony sei ein guter Fotograf, hat allerdings einen denkwürdigen Geschmack. Jemand anderes meinte, Makkerrony könne einen Haufen Hundescheisse fotografieren und es sehe gut aus. Ein Model lehnte die Arbeit mit dem Lichtbildprophet ab, weil seine Bilder so aussehen, als müsse sich das Model anstrengen.