Löschen

Was gelöscht wird oder nicht, dass erfährt der Leser nachher!
Oder auch nicht.
Spannungsbogen.
Mieser Trick.
Langeweile.
Gewitter.
Kleckern statt kotzen.
Vorfahren.

Ich habe Fehler von mir entdeckt und werde sie nicht verbessern. Das tut ihr mal lieber.

Männlicher Egoist.
Das Frau-Gemeinmensch.
Lammen.
Der stärkste Bulle hat die meisten Kühe.
Klimaprinzessinnen und ihr frischer BDM-Look.
Liberale Monogamie.
Ein Pinguin hat den Heizwert eines Briketts.
Bildungsfernsehen.
Energiereserve.
Die Wahl des kleinsten Übels.
Willkommen in der Realität.

Das Influencermensch:
Was Schlimmes tun und erwischt werden.
Fakereuig sein.
Was wundern, dass das Schlimme nicht einfach vergessen wird.
Wütend werden, woke Linke schimpfen und gepflegt durchdrehen.
Auf Opfer machen und den edlen Kämpfer für das Gute geben.

Was lehrt, ist der harte Wind der Realität.
Wunschdenken.
Sansoweich Wölkchen.
Kunstfreiheit.
Dampfreise.
Negativ besetzt.
Schwarzer Zug.
Ungeschnitten geschnitten.
Erstmalig einzeln.
Luftpumpe.
Niemands Lärm, der zuhört.
Pimmel ins Feld.
Reservierungspflicht.
Alternative Erklärung.
Superverschwörung.
Gegenöffentlichkeit.
Güllenetz.
Leitfaden.
Meine Wahrheit.
DAO?
Digitale Anarchie.

Haben die undankbaren Franzosen nicht so gewählt, wie es ARTE gern gehabt hätte. Dummes Volk!

Geht es um Arbeit, dreckig und körperlich schwer, am Rande der Leistungsgrenze, dann ist Frau wieder Frau, nicht für die Gleichstellung gemacht und plötzlich gibt es wieder so viele Unterschiede zwischen den Geschlechtern.

Ich glaube, es würgt schon.
Spritsteuernachlass komplett aufgefressen.
Spritfrass.
Steuerschmerz.
Non-Fungible Token.
Digitales Sammlerstück.
Ich sammle lieber analoge Stücke.
In der Hand halten.
Neuland für Dummies.

Es fasziniert mich die einzigartige Stille an Bildern. Sie sind nicht laut und drängeln mir nicht ihre Sichtweise oder Meinung auf. Bilder wollen nur gelesen werden, geduldig wartend.

Verhüllen.
Zwangsempörung.
Empörungshass.
Grenzüberschreitung.
Kunst darf alles, nur nicht antisemitisch.
Ist Kunst menschenfeindlich?
Gehirn aus und lieb sein.
Prügelstrafe und die Unruhestifter abschieben.
Begehungsbeauftragte.
Bitte nicht zu viel Vielfalt, das verstört nur.
Toleranz und nicht Gummi.
Bis zum Zerreissen dehnbar.
Markenclone.
Was befähigt mich zum Instagram-Businesskonto?
Folgt mir, doch lasst mich in Ruhe.
Geschäftsuntüchtig.

Das Abtauchen, das Untergehen, das im Wasser verschwinden des Unterseeboots gehört zur unabänderlichen Notwendigkeit eines U-Boots.

Ratten verlassen das sinkende Schiff.
Sex oder Supermarkt.
Schnellstmöglich.
Lieber gestern als heute.
Zurück in die Zukunft.
Nach mir die Vergangenheit.
So fühlt sich Posex für uns an.
Qualitätsmedium!
Der gefühlte Unsinn.
Zwangsticket.
Gelöschte Bilder.
Wie geht analoglöschen?
Löschpapier.
Keiner weiss wer ich bin.
Ich kenne mich ja selbst nicht einmal.
Was ist denkbar?
Männerhöhle.
Sparsam im Wort.
Zahnautor.
Alternative Lösungen.
Handwerkliche Schattenseite.
Bei Licht betrachtet.
Im Dunklen gelassen.
Der Angsthase, absolut.
Jeder Mensch hat Zähne.
Ohne Biss.
Geld.
Mit ohne Betäubnis.
Erwachsene Liebe?

Wozu tausende Euros für eine Küche ausgeben, wenn Lieferando & Co. der Koch der Familie ist?

Politikmachen.
Der Lebenstil.

Ist die FFP2-Maske in Bussen und Bahnen nur noch eine Kannbestimmung?

Idylle.
Es ist Nachcorona und Mensch dreht frei.
Ein Kampf zwischen Kopf und Bauch.
Prinzessin.
Götze.
Ich bin kein Pflanzenfresser.
Endschlampe ist rassistisch?
Männliche Kommentare.
Denken mit der Schwanzkuppe.
Pumpen, saugen, atmen.
Klimakleber.

Die Welt und das Leben einfach erklärt: Wollen wir Mutter, Vater, Kind spielen?

Die Welt und das Leben völlig verkopft und vollverblödet erklärt: Was wollen wir spielen? Mutter, Mutter, Kind? Vater, Vater, Kind? Divers, Mutter, Kind? Vater, Divers, Kind? Vater, Vater, Mutter, Kind? Mutter, Mutter, Vater, Kind? Divers, Mutter, Vater, Kind … Mutter, Vater, Kind?

Scheiß auf Naturgesetze.
Wahrscheinlich ist Biologie & Co. zuviel Tradition.
Ich habe keine Lust ein Heteromann sein.
Wie oft im Monat muss ich schwul sein?
Zwei Leute, die einen Vogel haben.
Eure Toleranzschwelle erkenne ich an eurem Blick.
Binäre Geschlechter.
Heroisierung der Ukraine.
Westliche Wertewelt.
Emanzipierte Bündnisse.
Entsagen.
Scheiß Globalisierung.
Gendern sexualisiert das Denken und unsere Kommunikation.
Sprachpolizei.

Lang ist her, da hatte ein stolzer Germane Angst vor wilden Raubtieren, Seuchen, Kriege, Natur- und Hungerkatastrophen gehabt. Heute kriegt Deutschmensch Panik vor Frauen in Führungspositionen, autofreien Innenstädte, dem Aus der Verbrennungsmotoren, vor Windrädern und dem Gendern.

Obsterotik?
LGBTQIA+ jetzt noch mit F für Fruit?
Ich liebe ein Pflaume.
Fruitfucker.
Die Banane will geleckt werden.
Posex mit einer Aprikose.
Hirnfick.
Sommersonnenwende.
Wer hat die Sonne im Weltall gewendet?

Wenn ich einmal kurz und intensiv lachen möchte, öffne ich die Pinterest-App, schaue in die Vorschläge der lästig-penetranten Appbenachrichtung „Das könnte dir gefallen“ nach, feiere kurz heftigst ab und schließe die App wieder. Versager!

Pfirsich.
Fürsich.

Der beste Ratgeber ist die bittere Realität und nicht irgendein weltfremdes Wunschdenken.

Gängelgängelung.
Für mehr Laut.
Geh zum Workout in den Keller.
Rechtshändiger Nichtraucher.
Fotografierunlust.
Hinkender Verlauf.
Vergleichsweise.
Chaos verwirrt den bequemen Geist.
Sex oder Eis.
Jahr der Knappheit.
Tee trinken heisst nicht den Teebeutel aussaugen.
Versunken im Chaos der Liebe.

Betonung liegt auf fast: „Schmerzen und Krämpfe bis hin zu Durchfall und Kreislaufproblemen gehören zu fast jeder Periode dazu.“ Zitat einer menstruierenden Frau mit Gebärmutter.

Alle. Fast.
Frauenleiden.
Regelurlaub auf Krankenschein.
Es braucht Zeit und ich Geduld.
Panzer backen.
Harte Möpse.
Reaktionärer Unfug.
Endschönkampf.

Nach allerlei nutzlos-verbaler Scheiße die Antwort auf die Löschen-Frage: Analoges wird nicht gelöscht, es lässt sich nur zerstören.

Autor: makkerrony

Der Macher des Lichtbildprophet ist ein bekennender Autodidakt, lebt in Berlin und geht seit mehr als zwanzig Jahren dem Hobby (Analog-)Fotografie nach. Sein Dilettantismus hat gereicht, in fünfzehn Jahre ca. 150 Artikel für Fotofachzeitschriften und vier Bücher, alles auf Papier gedruckt erschienen, zu schreiben.