Ende abzusehen

Die Tütenbilder sind die ersten – für mich – ernstzunehmenden Arbeiten seit meinem dritten Geburt-Tag. Und obwohl ich mich für sie schwer begeistern kann, so ist das Ende der Reihe bereits jetzt abzusehen. Das stimmt mich traurig, auf der anderen Seite auch froh: Es gibt neuen Raum für neue Ideen.

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Neue Gedanken denken

Seit meinem neuen Geburtstag verspüre ich den Wunsch, mich in meiner kreativen Vergangenheit umzusehen und aus dem Bisherigen neues zu schaffen. Ich habe mir die Frage gestellt, ob ich nicht damit das Gute von Damals als die bessere Zeit verkläre. Immerhin schütte ich damit einen Teil aus dem heiligen Fass des Analogen, wende mich stattdessen wieder dem verteufelten Digital zu.

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Sorry, ich komm da nicht mehr mit!

Ich bin dieser Onlinewelt entrückt. Beinahe völlig entglitten! So, als habe ich mich in eine Rakete gesetzt, One Way-Ticket zum Mars. Weit genug weg von dieser virtuellen Welt, dass ich selbst das lauteste Geschrei nicht hören kann. Der Mars sollte doch genügen, oder?

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So mag ich nicht mitmachen wollen!

oder: Vom Ungeist HDR und seinem Tone Mapping in der Fotografie

Ich halte mich, in gewissen Grenzen, für einen kommunikativen Menschen. Einzige Bedingungen: Es mögen keine Horden über mich herfallen. Wohl und fein dosierte Menschenansammlungen sind für mich OK. Für große Aufläufe halte ich mich absolut ungeeignet. Ein Widerspruch meines Ich’s, gebe und rede ich gern über Wissen und Ansichten.

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