Auf ein weiteres Wort zum Sonntag, jeden Samstag neu:
Medien an.
Ich war die Sexsklavin des perversen Sektengurus.
Mit seinem heiligen Samen wollte er die Welt retten.
Ein Job für Bambi.
Rattenhochburg Hellersdorf.
Mach dir dein Bild.
Camera.
Camerawoman.
Qualitätsmedien, die die Welt nie brauchte.
KL?
Künstliche Logik statt Intelligenz?
Bilder aus Worte?
Hype, hype, hype.
Mensch, die faule Sau.
Es geht nur noch im extraordinären Wort.
Ihr versteht es sonst nicht.
Bilder aus Worte ist weder logisch noch intelligent.
Du willst mir was von Lord Gender und einer neuen, gerechteren Sprache erzählen? Lies „LTI (Lingua Tertii Imperii) – Notizbuch eines Philologe“ und danach können wir uns gerne weiter unterhalten, du elitärer Weltenverbesserer.
Das ist doch nicht miteinander zu vergleichen?
Doch, ist es!
Gute Idee statt Quadratmeter.
Reisekrankenschwester.
Mit der Titten- und Mösenshow hinter der pay wall auf OnlyFans scheint es ja nicht so gut zu laufen. Warum sonst treibt sich Mäuschen dann wieder in diesem verrückten Twitter herum, wo es doch so blöd angemacht wird und Schwanzbildchen unaufgefordert zugeschickt bekommt? Das Alphabet des Lebens gibt es nur von A bis Z und ohne *.
Intimes Modell.
Wie geht „das Leben downsizen“?
Die Klänge der Natur.
3satgender.
Das Mensch muss doch belehrbar sein.
Steter Tropfen höhlt den hohlen Stein.
Hohler geht es nicht.
„Jetzt zustimmen und Vorteile sichern, Lichtbildprophet! Aus Saturn Card wird mySaturn“ und der Elektrofickverein nervt, weil ich diesem Megawahnsinnspunktesammelscheiß nicht zustimme. Ja, ich stimme nicht zu. Respektiert bitte meine Entscheidung und schickt nicht jede Woche eine neue Nervmail, ihr Schwulies.
Bedenke, dass du sterblich bist.
Lahmgelegt.
Gerndergerecht nachhaltiges Spielzeug aus dem Hause Brutglück: Transbarbie und Popikerken, Klugscheißerernie und Influencerbert.
Minijetlag.
Tinytina.
Naddel wieder da.
Mit einem Handgriff zum großen Penis.
Du brauchst Stuhl? Geh kacken!
Klimaneustart fragt sich, warum Berlin sich gegen deren Initiative stellt? Die Sache ist schnell erklärt: Wahlparty mit Pizza und veganem Käse. Wer will das essen, außer die, die ohnehin nur eine Zwiebel auf dem Hals tragen?
Ambitionierter Klimaschutz.
In der Niederlage den Wahlsieg sehen.
Hippes urbanes Milieu der Innenstadt.
Gescheiterte Millionärslobbyistin.
15% Zustimmung unter den Wahlberechtigten. Mehrheit.
Mathetik ist völlig überbewertet.
Grüne Vortuner.
Das undankbare Volk und seine weise politische Elite.
Das Loch
oder: der Versuch, Leere Inhalt zu geben.
Ich werde nach dem Loch gefragt. Wie es aussieht. Wie ich es beschreiben würde. Ein Versuch, das Loch zu beschreiben, ist eine Analogie zum Theater. Es ist ein modernes Stück. Es ist laut, alle Protagonisten reden durcheinander. Reden mit sich selbst und reden pausenlos auf andere ein, obwohl sie mit sich selbst beschäftigt sind. Zuhören ist unmöglich. Ich sitze im Zuschauerraum und muss dieses Tamtam ertragen. Warum? Bezahlt ist bezahlt, früher gehen macht man nicht.
Ein anderer Versuch, dieses Loch zu beschreiben, ist das Chaos. Ein heilloses Durcheinander und nur der Zufall will es, dass sich ein oder zwei Dinge finden, die einen neuen oder anderen Sinn ergeben. Dieser Moment bedeutet noch lange nicht, dass aus ihm mehr werden kann. Aus Mannmenschsicht sieht es so aus: Um mich herum ist alles laut. Jeder meint, mal laut sein zu dürfen und zu müssen. Mensch hat das Recht darauf. Einzeln betrachtet mag es dieses Recht geben. Nur nimmt sich jedes Mensch das Recht, dann ist es so laut wie es jetzt laut ist. Und es wird immer lauter, weil kaum noch einer leise kennt. Mensch braucht Licht. Die Großstadt strahlt, scheinbar in der Nacht mehr als am Tag. Jedes Mensch meint Recht auf Licht zu haben und es wird nicht weniger, weil sich niemand mehr daran erinnern kann, wie dunkel ist. Ich kann mich erinnern, wie sich Liebe und Zärtlichkeit angefühlt hat. Ich habe ein Recht auf Liebe und Zärtlichkeit, nur ist es im Loch nicht mehr so, wie es einmal war. Hier und da blitzte es mal wie damals auf. Zu mehr hat es nicht gereicht.
Ich sehe und denke nichts.
Warum auch.
Ostern ist Ostern und nicht Weihnachten.
Eiersuchen.
Schrankleichen.
Einst steckte ein fetter Griffkamm in der Arschtasche meiner Jeanshose. Griffkämme sollten die natürliche Schönheit seines Trägers hervorheben. Der Griffkamm ist ausgestorben. Die natürliche Schönheit wohl auch. Denn heute klemmt ein Smartphone in der Arschtasche und eine App verunstaltet die Visage.
I’m dreaming
of a white
Eastern.
Amazon feiert sich selbst und lockt Kunden mit extremst rabattierten Frühlingsangeboten. Dafür greift man hier und da ganz schön tief in die Kiste der Mondpreise.
Ich will nicht.
Ich bin nicht.
Ich will.
Singsang.
Und der Irrsinn kennt kein Ende.
Filmotec.
Original Wolfen.
ORWO.
Ewiges Gerede vom Neustart.
Wolfen NP100.
Streng limitierte Serie von 36.000 Patronen a 36 Aufnahmen.
Was für ein Tamtam.
Es ist nur ein Schwarzweissfilm und kein Kultobjekt.
Wir sind so erfolgreichst.
Exklusive Charakteristik, dezente Natur.
Ich bestimme, wie ich wahrgenommen werden will.
Viele Worte, wenig Tat.
Hauptsache ich sage etwas.
Bedarf wecken, wo nur eine Idee ist.
Scheinelitäres Gehabe.
Abgehakt.
Tilge meine Sünden.
Ich will mehr wissen.
Ich will noch mehr wissen.
Danke, das genügt.
Im SUV zum Wahlokal cruisen und Grüne wählen.
Episoden aus der Berliner Innenstadt.
Mehr oder weniger wissen.
Pelle und Finja.
Geld her.
Ich bin dafür, dass Deutschland eine omnifunktionale Abkürzung bekommt. Also nicht mehr BRD, sondern MERDE: Für die bösen Rechtsnazis ist es die „MonoEthnische Republik DEutschland“, für die lieben Linksgrünen die „MultiEthnische Republik DEutschland“.
Chico Müllionär.
Lottoking.
Fliegenklatsche.
Hier für eine gute Zeit, nicht für eine lange Zeit.
Liebes Apple! Was ist verdammt noch einmal so schwer daran zu verstehen, dass ich euer Fratzen ID nicht nutzen möchte. Genauso wenig Apple Melk. Ich bezahle bar, dafür ist das Geld ja da. Das ständige Nachfragen und noch einmal erinnern nervt. Ebenso Gigabyte große Updates für ein paar neue Emoji. Ich bin nicht schwul oder muss mich in sozialen Medien emojional ausheulen. Macht nur so weiter. Irgandwann klatscht es, aber keinen Applaus.
Frust.
Updatewahn.
Auf meiner Apple Watch kann ich ein Zyklusprotokoll führen und so meinen Eisprung überwachen. Wehe, man sagt noch einmal böse Dinge über mich. Vonwegen ich respektiere nicht all die Mensch, die ihr biologisches Geschlecht nicht akzeptieren wollen und drauf bestehen, den Rest der Welt mit ihren flatterhaften Gefühlen tyrannisieren zu müssen. Auf dem Level des Homo digitalis liege ich voll im Trend des Homo gender.
Twittertalk: Es gibt nur Wunden und Rechtshänder, die sich in Paris über Verschwendung beschweren.
Ich liebe dumme Übersetzungsbots.
Das Ergebnis übertrifft die traurige Realität um Längen.
Sich Drachensilber nennen und Edelstahlschmuck verticken.
Manchmal muss ich eine Nachricht absetzen.
Glaubt es, weil ich es sage.
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Netter Versuch.
Phishing.
Um schlau zu sein, soll ich jetzt oda.
Gemüse per Bote.
Homo bequemous.
Märchenfachbuch.
Fachmärchenbuch.
Vineprodukttester.
Vasall von Bezos Gnaden.
Ich fühle mich diskriminiert, will auch Elite sein.
Ich bin Autodidakt der einbildenden Künste.
Dämliches Stück Hirnvakuum.
Meinungsfreiheit.
Seltsam, aber wahr.
Nicht jedem muss die Meinung des anderen gefallen.
Meinung tut weh.
Die Meinungsäußerung, die nicht schmerzt, hat nichts mit Meinung oder Meinungsfreiheit zu tun. Eine schmerzfreie Meinungsäußerung ist Speichelleckerei und tonnenweise Zucker in den Arsch blasen.
„Ihr Hintern ist wohl deshalb so breit, weil viel geblasener Zucker darin Platz gefunden hat.“
Böse.
Fatales Signal.
Der Fehler der anderen.
Wird Schwarzmensch weiss vor Angst?
Fotzi Bamuse.
Der kleine Ramazotti.
Warum muss ich die neuste Version von WordPress installieren? Lord Spacko und seine abschreibenden WordPressvasallen: Ich muss, ich muss, ich muss. Todschlagargument: Sicherheit. Ein Grund, nur geht es mir um die großen Versionssprünge. Es geht um die Veränderungen, die mich zu einer anderen Art des Bloggens zwingen wollen. Alles soll damit so einfach, so bequem und so unabgelenkt sein. Für mich sind diese Neuerungen eher die gelebte Verschlimmbesserung des Homo digitalis.
Ich habe einen Furz gelassen.
Wohlriechend, lauwarm und halbfeucht.
Voll nachhaltig und gut für unser geschundenes Klima.
Jetzt schreibt mir einfach alle nach und fangt gar nicht an zu denken.
Das Schöne am letzten Tag des Monats ist die Gehaltsüberweisung.
Glückstag.
Bratwurstpleite.
Wärmepumpenverbot.
Heilsbringer im Abseits und es geht nicht um Fussball.
Kältemittel.
Der Kühlschrank in der Erde.
Aus der Luft gegriffen.
Klimaklo.
Die Dummheit weigert sich auszusterben.
Medien aus.