Beef

Nein, ich bin nicht unter die Hüpf-Hopfer mit elendig zu weiten Hosen gegangen und/oder eigne mir den Slang einer sprachoptimiert-sparsamen Generation an. Genauso wenig möchte ich diese Mundmische in die glorreiche Welt der Fotografie portieren und die großen Meister des schlechten Auges dissen. Andererseits täte es mir schon gefallen, regelmäßig den “Klops des Monats” und den “Goldenen Brühwürfel des Jahres” zu verleihen; samtweich gespülte Modelle und ihre schleimig-zuckersüße Analpenetration mit eingeschlossen.

Beef ist einfach nur der Name einer Fotoserie, so jedenfalls die offizielle Version. Ich muss sagen war der Name einer Fotoserie, deren eigentliche Motivation ich vergessen habe.

Gedanken – Ein fiktives Interview (Das Original)

In den zurückliegenden Jahren machte ich mir hin und wieder Gedanken Über den Sinn/Unsinn der Homepage und des kreativen Treibens. Die Kerngedanken hatte ich stichpunktartig als meine Profilbeschreibung in Online-Fotocommunities veröffentlicht. Die Resonanz war sehr unterschiedlich und so habe ich mich entschieden, basierend auf meinen aussagen und dem abgegebenen Feedback ein fiktives interview mit mir zu führen. Viel Spass beim Lesen …

„Gedanken – Ein fiktives Interview (Das Original)“ weiterlesen

Selbstbau-Kameras – Recesky TLR und Lomography Konstruktor

Werde ich zur Fotografie nach Literaturempfehlungen gefragt, dann sind es Bildbände und Biographien. Ich finde man lernt aus ihnen genau das Rüstzeug, was man für das bewusste Aufnehmen von Bildern braucht. Es sind nicht die Kameraeinstellungen, das Fabrikat oder der Pixelprinz, der das Bild macht. Ich muss es mit meinen Augen sehen. Nicht wie es ist, sondern so, wie ich es sehen möchte.

„Selbstbau-Kameras – Recesky TLR und Lomography Konstruktor“ weiterlesen

Ich prostituiere mich nicht!

Schon seit Jahren habe ich einen hinreichend großen Abstand zur Fotogötter und Modelle-Szene gepflegt. In den letzten Monaten hat sich das Ganze weiter potenziert. Ich wollte keinen Gedanken an das Volk der Blender und notorischen Überflieger verschwenden. Mit diesem Abstand dann doch wieder auf Tuchfühlung zu gehen ist ein Kulturschock!

„Ich prostituiere mich nicht!“ weiterlesen

Erinnerungen (II)

Sie war wohl – bisher? – die Ausstellung schlechthin für mich: Lichter, Mitten & Tiefen in der Pankower Galerie Solitaire. Die Räume ließen mehrere Themen zu, so waren 3D-Arbeiten bis Fotografien von Akt bis Landschaft zu sehen. Beim Aufräumen fiel mir die Eröffnungsrede von Roswitha Skowasch sowie ein macnews.de-Interview anläßlich der Ausstellung in die Hände. Erinnerung und Wiederholung: Hier das macnews.de-Interview von vor fast 10 Jahren.

„Erinnerungen (II)“ weiterlesen