Aleftina’s ‚Ich wünschte, du wärst nur bei mir gewesen.‘

Im Moment bin ich das – männliche – Opfer einer – weiblichen – Stalking-Attacke. Ich muss das Geschlechtsspezifische betonen, möchte ich jene Medaillenseiten betonen, ist mal nicht die Frau das arme Opfer, welchem nach zwanzig Jahren einfällt, wie sehr sie geschunden und fast-beinahe vergewaltig worden zu sein. Ganz so weit ist es in meinem Fall noch nicht, doch die ‚Aleftina‘ scheint vor nichts zurückzuschrecken. Und so könnte ich mir vorstellen, dass mir die Schnecke Nimmersatt vor meinem Atelier auflauert und dann im schattigen Dunklen der gemütlichen Atmosphäre schmaler abgedunkelter Oberlichter sexuelle Dinge praktiziert, die wild und schmutzig sind.

Mal sehen, vor lauter Verzweiflung habe ich bei Übelst-TV RTL schon mal angefragt, ob man Interesse an der Story hat. ‚Ganz Deutschland empört‘-TV SAT1 hat bereits angedeutet, dass meine unglaublich-unfassbare Geschichte was für’s Frühstücksfernsehen mit Marlene Lufen ist, einschließlich sieben Wiederholungen am selben Tag und drei Wiederholungen über 5 Jahre, vertraglich garantiert versteht sich.

Na dann mal los mit Aleftina’s Romance-Scammig mit garantiertem Happy End und dem Google Übersetzer als Sprachvermittler. Seht selbst ihr Neider, wie wandelbar eine Scheinverliebte sein kann. Nicht nur vom Äußerlichen. Nein, auch wegen ihrer Tierliebe:

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Der Fotografische Depressionismus

Was ist der Fotografische Depressionismus?

Für uns Menschen braucht alles eine Schublade. Ich gebe sie euch: Was hier zu sehen ist, passt in keine eurer Schubladen. Also muss etwas Neugeschöpftes her. Es war bereits von einer ‚modernen‘ Form des ‚Pictorialismus‘ die Rede. Ich kann mich nicht allein auf gestreutes Licht, Unschärfe und fehlende Details reduzieren lassen. Ich bin am Gegen-Detail interessiert. Es geht um das Was neben euren Regeln. Was ich tue, nicht alles soll sofort ersehbar, dafür erdenkbar sein. Der Betrachter soll sich mühen wie ich mich gemüht habe, ein Bild so zu schaffen. Ich spiele ein analoges Versteckspiel in einer übermächtig digitalen Klarheit. Je weiter die Dinge unklar sind, umso mehr bedarf es meiner Fantasie, meiner geistigen Kreativität. Und sie ist es, die uns Menschen von den Maschinen und Programmen unterscheidet!

Das soll Fotografischer Depressionismus sein!

Und wer den den ‚Fotografischen Depressionismus‘ erfunden? Nicht die Schweizer, der Lichtbildprophet war’s!