
Feine Dame
Nr. 1539
Unikat: 9 x 12 cm Glas-Fotoplatte
(c) 2018 Makkerrony a.k.a. Lichtbildprophet
Gutmenschen sind eher schlechte Menschen, aber gutschlechte Menschen.
bilder garantiert menschgemacht

Feine Dame
Nr. 1539
Unikat: 9 x 12 cm Glas-Fotoplatte
(c) 2018 Makkerrony a.k.a. Lichtbildprophet
Gutmenschen sind eher schlechte Menschen, aber gutschlechte Menschen.

Trauernde Lichtung
Nr. 1485
Unikat: 13x18cm ORWO Baryt-Fotopapier
(c) 2018 Lichtbildprophet
Die digitale Überheblichkeit hat dafür gesorgt: Die Dunkelkammer als kreative Spielwiese ist völlig in Vergessenheit geraten.

GefallensRaster
Nr. 1429
Unikat: Bei Kaufinteresse Größe und Medium bitte erfragen
(c) 2018 Lichtbildprophet
Die Teletubbies waren der Anfang vom Ende.

Wider einem Vergessen
Nr. 1434
Unikat: Bei Kaufinteresse Größe und Medium bitte erfragen
(c) 2018 Lichtbildprophet
Die Sonne sät Licht und die Kamera erntet.
Der Rest ist eine Frage meiner Interpretation.
Bei den Streifzügen zum mittlerweile eingestellten Lichtbildpoet-Projekt fielen mir auch abgelaufene Fotopapiere und alte fotografische (Negativ-)Glasplatten in die Hände. Was mache ich bloss mit diesem einmaligen Material, zumal mehr Misserfolg als brauchbare Resultate zu erwarten sind?
Bei den Fotopapieren war es klar: Ich versuche mit dem Lithprint Abzüge zu erstellen. Bei den Unmengen ORWO-Fotopapieren klappt es auch ganz gut. Beim Gevaert Ridax 8 sieht es etwas anders aus. Hier tut es – wider Erwarten – mein Standardentwickler Moersch SE1 Sepia.
Doch was geschieht mit den Fotoplatten? Deren Alter schätze ich auf ein paar Jahrzehnte älter als das noch junge ORWO-Fotopapier (ca. um 1980) oder das Gevaert Ridax 8 (ca. um 1970). Ich sehe ein Problem: Bei den Fotopapieren kann ich mir aufgrund der Fülle des Materials Belichtungsreihen und ähnliches leisten. Die Glasplatten liegen oft nur in einer Mikro-Stückzahl von ein bis drei Platten vor. Da ist keine Belichtungsreihe möglich. Und dann der Entwickler. Ich gehe davon aus, dass es sich um Dickschicht-Fotoplatten handelt. Von bisherigen Experimenten weiß ich, dass ‚unsere‘ heutigen Rezepte nicht zu dieser Technologie passen.