fotoexakt an Lichtbildprophet: Re: Bitte prüfen Sie die Registrierung von Rotz Buster auf fotoexakt.de – neuer Privatkundenshop

fotoexakt? Ach so, Ex-fotocommunity prints!

Das ist die Truppe um die ach so tierisch sympathische Geschäftsführerin, die nur schleimig Lob hören und Bauchgepinsel an sich lässt. Böse Worte wie Kritik, Zweifel an der Preispolitik und so werden mit allerlei miesen Tricks ‚behandelt‘. Da kennt Madame nichts und wird zur verbal entgleisenden Bestie. Und weil das dann doch irgendwann den Kunden auf den Zünder geht, war mit ‚fc prints‘ und/oder ‚fotocommunity prints‘ einfach Schluß. Dafür kam fotoexakt, die Plattform für all die tollen Professionellen unter den Knipsern am Markt. Weil die Idee so kühl und absolut neu ist, werden die Preise für die richtig hammerharten Könner unter den Blinden nur nach Registrierung und Beweis der Professionalität unter megasicherem Online-Verschluss gehalten. Und wie ich sehe, ist es im Privatbereich nicht viel anders. So ist sie eben, die besagte GF. Da ist wohl der nächste geschäftliche Flop vorprogrammiert, weil der Mob von der Strasse einfach nicht reif ist für den elitären Scheiß geheimster Preise.

In der Tat hatte ich mal in purer Chemo-Laune Zugang erfleht und gehofft, dass der Lichtbildprophet ohne Professionellen-Schein dennoch einen professionellen Touch hat. Es gibt genügend andere Halbseidene, die so tun als sein sie Hyperprofi und sind doch nur kleine digitale Solosexpraktizierer auf Photoshop. Hat nicht geklappt. Vielleicht lag es am scharfen Auge der Frau GF oder an meinem Künstlernamen aus Pornozeiten – frei nach dem Motto ‚Ich war jung und brauchte das Geld‘: Rotz Buster! Wenn schon keine öffentliche Preisliste, wenigstens das Versenden unerwünschter Nachrichten beherrscht die Herrin von fotoexakt. Ob das so exakt ist?

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344_2018

Wer bin ich in einer anderen Sprache

Wer bin ich in einer anderen Sprache?
Nr. f_0020
Glasplatte: 9 x 12 cm
Fotopapier: ORWO Universal, um 1980
Entwicklung: Kontaktbelichtung, Lith-Entwicklung, 2018
(c) 2018 Ronald Puhle a.k.a. Lichtbildpoet
Informationen zur Urheberschaft und dem Projekt ‚Lichtbildpoet

Mit wenig Gutem und Sinnvollem gesegnet zu sein rechtfertigt keine Gleichmacherei.

Geschafft!

Ich bin durch mit 2018!
Irgendwie ist es mir gelungen ein ganzes Jahr durchzuarbeiten.
Also nicht die wirre Variante 2017 nach Hamburger Modell, jede Mengen Resturlaub und regulären Urlaub.
Der offizielle Teil 2018 ist für mich erledigt.
Im Kalender prangt kein Termin und so wird es auch bleiben.
Zumindest für den Teil 2018, der noch übrig bleibt!

Ich werde 14 Tage freie Zeit nutzen, mich in mein Atelier zurückzuziehen.
Das kam die letzten Wochen und Monate zu kurz.
Arbeit, zeitgenössische Quälgeister und Undankbarkeit nahm mir die Lust.
Frustriert ins Atelier zu gehen macht keinen Sinn.
Eher die morgendliche Stille macht den Raum zu etwas Einzigartigem.
Beginnen die Nachbarn ihre ‚Musik‘ durch die Wand zu wummern, ist die Magie erst einmal auf der Flucht.

Ich plane den Blog voraus, möchte die nächsten Tage laufen lassen.
Am besten mit dem, womit das Jahr begann: Fundstücke und Lichtbildpoet.
Historische Negative, ORWO Fotopapier und Gevaert Ridax, Kontaktkopien.
Damit lasse ich 2018 ausklingen, bevor 2019 der Wahnsinn wieder von vorn beginnt.
Pläne? Weitermachen! Weiter ja, wie bisher nein.
Bequemlichkeit pflegen und große Worte schwingen überlasse ich denen, die alles besser wissen.

Besinnliche Feiertage gewünscht!

332_2018

Die Show kann beginnen

Die Show kann beginnen
Nr. 0387
Unikat: Handabzug auf modernem Fotopapier (näheres bitte erfragen)
(c) 2015 Ronald Puhle a.k.a. Lichtbildprophet

Der Gutmensch und seine Propagandisten erkennen den Nazi an Haar und Kleidung, in Fallbeispielen versteht sich. Irgendwie kommt mir dieses ideologische Zerrbild verdammt bekannt vor!

284_2018

Der nie geschrieben Brief

Der nie geschriebene Brief
Nr. 1479
Unikat: Bei Kaufinteresse Größe und Medium bitte erfragen
(c) 2018 Ronald Puhle a.k.a. Lichtbildprophet

Das Gute im Menschen scheitert an den Verlockungen der Bequemlichkeit und dem irrigen Glauben an deren Notwendigkeit.