001_2018

VorsatzPlanung

VorsatzPlanung
Nr. 1162
Unikat: Bei Kaufinteresse Größe und Medium bitte erfragen
(c) 2017 Lichtbildprophet

Meine Arbeiten – meine Werke – sollen die aktuelle Definition der Fotografie, vom Entstehen bis zum gegenständlichen Bild, hinterfragen.

Nikon F55

Zitat Anfang Nikon über die F55
Sie ist klein, leicht und liegt gut in der Hand. Mit dieser Kamera gelingen scharfe und brillante Aufnahmen mit einfacher Bedienung. Die F55 ist die perfekte Kamera für jeden, der schnell und unkompliziert die Vorteile der Nikon Spiegelreflexfotografie für seine Aufnahmen nutzen möchte. Dabei ist die F55 äußerts kompakt und wird einem auch auf der Urlaubsreise dank Ihrem geringen Gewicht nie zur Last. Preisgünstige Sets mit Nikon Standardzoom oder mit Nikon Standard- und Telezoom sind ebenfalls erhältlich. F55 – Die Einladung zu besseren Bildern.
Zitat Ende

Was hat gute Fotografie mit Gewicht zu tun? Was muss ein Hersteller an Funktionen aufpacken, dass die einfache Bedienung der Blende und Belichtungszeit noch unkomplizierter bedienbar wird? Ist nur die Kamera für Schärfe und Brillanz verantwortlich?

„Nikon F55“ weiterlesen

Suche nach ’sven hegel wie kriegt man sein geld zurück‘

Dieses digitale Vogelfutter ‚Bitcoin‘ nervt. Also nicht nur die Werbung, sondern auch die geldgeilen Jammerlappen, die mit tausenden virtuellen Euronen vor den Augen und den euphorischen Pressestimmen auf einen Klepper gesetzt und dabei offensichtlich richtig geschmackvoll in die Scheiße gefasst haben. Nun wird geheult wie ein Mädchen, nach Recht und Ordnung geschrien und das eingesetzte Geld zurück verlangt! Auf der Suche nach ‚Gerechtigkeit‘ – Gehirn suchen wäre eher angebracht – landen entsprechend der Blogstatistik auch Leute mit der Suchphrase ‚sven hegel wie kriegt man sein geld zurück‚ hier im Lichtbildprophet, erwarten Hilfe und ihre lastbefreiende Heiligsprechung. Doch das Ansinnen wird in einer weiteren Enttäuschung enden.

„Suche nach ’sven hegel wie kriegt man sein geld zurück‘“ weiterlesen

Rückblick, weil ja alle irgendwie zurückblicken

Das Jahr begann mit viel Hoffnung, der nur meine Ungeduld im Weg stand. Ab Februar vier Wochen Wiedereingliederung, ab März nach 10 Monaten Abwesenheit wieder vollwertig im Job zurück. 10 Monate Abstand hinterlassen ihre Spuren, schärfen das Ohr. Vieles wirkt für mich befremdlich, ich meine es wird wenig gefordert, zu schnell der Kopf in den Sand gesteckt, mangelnde Belastbarkeit und allein der gute Wille wie eine Großtat honoriert. Das erzeugt Aggressivität. Auf beiden Seiten.

„Rückblick, weil ja alle irgendwie zurückblicken“ weiterlesen

Ein Zukunftsgedanke

Ich sehe – schon recht bald – die Zeit gekommen,
dass wir keine Tastatur, kein Papier und Stift benötigen.

Bücher, Briefe, Nachrichten,
alles wird nur noch gesprochen sein.

Wenn Sprache geschrieben sein muss,
übernehmen Automaten diese Aufgabe.

Diese Automaten,
sie werden meine Worte gar in andere Sprachen übersetzen.

Warum ich das glaube?

Die menschlichen Fehler lassen mich nicht zweifeln:

Wir sind nicht nur Egoisten,
im Inneren sind wir auch zutiefst bequem.