Der allerletzte Jahresauftritt zu dem Preis.
Über hundert Leute leer.
Physik a la TV-Shop: Die Energie wird 1:1 umgesetzt!
Schnäppchenglück.
Energie zurückgeführt.
In zwei Augenblicken heiss.
Wir brauchen hier in Deutschland ein Ministerium der Wahrheit.
Gegen die Vorschriften.
Die Pfanne geht durch die Decke.
Alle fürs Klima.
Monstermäßige Preissenkung.
Metrofliesen.
Erinnerung.
Du bist. Wie du bist.
Weihnachten.
Ort der Liebe, Ort der Familie.
Das Leben ist in Wirklichkeit eine Reise im Geist.
Stille ist ein Geschenk.
Allein geht die Zeit langsamer.
Das Nichtsein akzeptieren.
Es ist verdammt zu spät.
Dann bist du still, so als gäbe es mich nicht.
Es ist zu spät zu verstehen.
Schlagwort: wortfetzen
Einkaufszettel
Denunzieren.
Anderthalb Jahr alles anders.
Wartestellung.
Heimbüro.
Zeit für Zeit.
Helikoptermütter jammern.
Neuer Takt, anderer Rhythmus.
Kontakte.
Es geht weiter, irgendwie.
Taten sollen das Denken ersetzen.
Du.
Freundin.
Du suchst ohne zu wissen wonach.
Was soll das?
Angst.
Viele Angst.
Kleine Schritte.
Zwei vor, einer zurück.
Was wird das, wenn es fertig ist?
Chance ohne Chance.
Freier Fall.
Ein Leben mit der Kunst.
Kunst leben.
Neue Gedanken.
Ein Kuss.
Versteckspiel.
Überzeugungstäter.
Ja.
Eins plus eins sei vier.
Eine Rechnung ohne die anderen.
Entscheidung.
Ablehnung.
Wie vielfältig Liebe ist.
Liebe?
Ohne Nebenwirkung.
Laute Ruhe
Es fehlt mir die Fantasie, eine grenzenlose Stille vorzustellen.
Pansexuell.
Geschlecht und Geschlechtsidentität.
Erdgeschoss links.
Weißt du, wie man ein Einhorn fängt?
Nachts um vier.
Flüstern ist interessanter als schreien.
Wenn der Tag des Jüngsten Gerichts kommt, hoffe ich, dass es ein Publikum gibt, denn ich möchte für deines da sein.
Licht und Dunkelheit.
Frauen sind kompliziert. Ich auch.
Ich denke nicht in Bildern.
Manchmal mag ich es objektiviert zu werden.
Schatten.
Power-Gerät mit Fernbedienung.
Modi.
Richtig kühl, richtig frisch.
Verallgemeinern.
Subjektiviert.
Wahrnehmungsprozess.
Klappmesser für Sammler.
Ich biete Bilder für Sammler.
Ein Schälchen für deine Almosen.
Postcode-Lotterie nervt.
Meine Bilder sind die Einheit aus Denken und Herstellen.
Trance?
Trugbilder.
Das Morgen schränkt gedanklich ein.
Warum sind die Arbeitsbedingungen nur im eskalierten Arbeitskampf schlecht? Wo ist der aktive Kampf der Gewerkschaften zwischen den Tarifverträgen?
Es muss Stillstand geben.
Sexuell explizites Verhalten.
Eilmeldung: 120 Gramm Schweinefilet in 200 Gramm Rahmsauce ertrunken!
Kontaktlos.
Gutmensch-Idylle: Die Tiere kennen sich mit Namen.
Raute gedrückt.
Es scheint so, als gibt es gute und böse Hetzer.
Abköpfen.
Tod des Dialogs
Manchmal kommt es mir vor, als hätte ich bereits schon einmal so gesprochen. Ein verbales Déjà-vu sozusagen. Ich denke da weniger, dass ich mich ständig wiederhole. Eher zeigen mir diese wiederkehrenden Gedanken, dass die menschliche Dummheit nicht wirklich am Aussterben ist.
Naiver Mädchentraum in den Qualitätsmedien: „Ich möchte in einer schönen Zukunft leben …“ sprach die Klimaprinzessin in die Fernsehkamera.
Nachtigall, ich seh‘ dir strapsen.
Die Schnepfen sind am Aussterben. Also ich kenne noch genug.
Das Internet ist der Ort der Behauptung, die Geburtsstätte der latenten Gutgläubigkeit und der Nährboden für die Rückbesinnung des Menschen zu den Wurzeln seiner Evolutionsgeschichte.
Sehe und höre ich den Christian Giese im TV, muss ich immer an Benny von der Olsenbande denken.
Der Duden hält die Klappe oder wandert ins Altpapier.
Tierschutzlogik: Bevor ich ein Tier schützen möchte, muss ich es erst einmal fangen.
Im Auftrag des Staates darf die Polizei Gewalt gegen die Bürger einsetzen.
Ich trage immer ein Stück Holz mit mir herum. Es könnte die nächste Sprosse einer Leiter sein, der fussbreit längere Steg oder die Verlängerung meiner Hand, die dich vor dem Absturz rettet.