Sondermeldung: Makkerrony mit Taschenmachete aufgegriffen!*

Ist Lichtbildprophet-Macher Makkerrony ein gefährlicher Gefährder?

Taschenmachete des Makkerrony

Das Foto soll laut Aussage Makkerony’s sein Taschenmesser, stolze 55 mm lang, zeigen. Seit Jahren trägt der Chefredakteur des weltberühmten Lichtbildprophet es mit sich. Vor Jahrzehnten soll er sogar ein größeres Schneidwerkzeug mit einklappbarer Schere bei sich getragen haben, was aber die Hosentaschen seiner eleganten Jeanshose arg ausbeult. Doch auch das kleine Ding tut es: Hin und wieder Dinge zer- oder aufschneiden oder einen gerissenen Fingernagel kürzen. Angeblich ist das kleine Taschenmesser, wie Makkerrony betont und bedauert, so klein, dass es in einer eigenen Hülle getragen werden muss, um es nicht zu verlieren.

Seit dem 17. Juli 2025 ist das sogenannte Taschenmesser von Makkerrony in Berlin eine ganz gefährliche Waffe. Es darf in keinem öffentlichen Verkehrsmittel mit sich geführt werden. Ohne einen konkreten Verdacht dürfen Menschen einfach so kontrolliert werden und, wenn sie solch eine gefährliche Waffe bei sich tragen, eine Geldbuße bis zu 10.000 Euronen zahlen. Angesichts dieser megabedrohlichen Bedrohungslage stellt sich die Frage: Ist der großartige Makkerrony seit Jahren ein gefährlicher Gefährder und wusste es vielleicht gar nicht? In einer ersten Stellungnahme bedauert Makkerrony, erklärt sich für traumatisch-syndromisiert und verweist auf seine schwere Kindheit.

* Das ist nur Satire auf eine Politposse. Makkerrony lebt, wurde nicht verhaftet oder wegen Waffenbesitz hingerichtet.

Neue Krawallbürsten braucht das Land

Auf ein weiteres Wort zum Sonntag, jeden Samstag neu und garantiert menschgeneriert:

Medien an.

Endlich ein neuer Ersatzverkehr.
KI hat immer eine Antwort.
Schweig, Dummerchen.

Minderheit heißt nicht umsonst Minderheit: Warum versucht ihr, die Pyramide auf die Spitze zu stellen und wollt, dass das „normal“ genannt wird?

Homosexualität hatte einen Diagnoseschlüssel für Krankheiten?
Antischwul von Ratiopharm.
Familienpackung.
Räume ich Jedem dasselbe Recht ein, wird es noch lauter auf dieser Welt.
Hetero-Parade, an der Wuhle entlang.
Mich stört das permanente Übertreiben.
Lebt wie ihr wollt, aber glaubt nicht der Mittelpunkt zu sein.
Als Hetero bin ich es auch nicht.
Ende.

Ich teile mein Leben mit der Perle. In den (a)sozialen Medien teile ich nur das, was jeder Vollhonk sehen und worüber er sich sein Schandmaul zerreißen darf. Es ist, nur nicht mein Leben mit der Perle.

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Muttertagsgeschenke – Auch für Vati!

Auf ein weiteres Wort zum Sonntag, jeden Samstag neu und richtig gleichberechtigt:

Medien an.

Knallhart Forderung.
Geschenke Wumms.
Mit viel Scheiße im Gehirn, es denkt sich so am besten.
Warme weiche Masse.
Mach die Nase zu.
Weißer Rauch.
Wir haben ein Foto für dich.
Inspirationen teilen.
Gesellschaftliche Themen.
Ich bin einzigartig wie jeder andere auch?
Was ist daran einzigartig?
Einzigartig alle.
Kunst ist selbst eine Ideologie, die Ideologie des Lauter und Schöner.
Wettefahrt.
Einzigartig wie ein Orangensaftverschnitt aus wertvollem Konzentrat und ganz viel Zucker.

Ein Akademiker ist schon lange kein Qualitätsgarant mehr. Das Akademikern ist nicht einfach und bequem, was den Drang des Akademikers zur KI erklärt: „Bitte blicken Sie in die Richtung Anderer, wenn sie die Stimme einer wahren Akademikerin hören wollen, ich kann nur Halbgares liefern.“

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Das große Makkerrony-Portrait

Dem großen Makkerrony a.k.a. Lichtbildprophet ist endlich die Würdigung widerfahren, die ihm als der weltberühmte unbekannte Künstler absolut zusteht. Mehrfach wurde er für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen, er wurde ihm nicht zugesprochen und trotzdem ist Makkerrony wie Phönix aus der Asche auferstanden. Heute wird ihm im weltweiten Internet ein Denkmal gesetzt und die lieben Leser des fantastischen Lichtbildprophet haben die Ehre, als Bonus zu den anstehenden Osterfeiertagen das große Portrait von C.v.M. absolut gratis und in voller Länge lesen zu dürfen.

Makkerrony a.k.a. Lichtbildprophet gilt als Vorreiter, wenn es darum geht, die Grenzen der analogen Fotografie neu auszuloten. Seine Werke bestechen durch den Einsatz experimenteller Dunkelkammertechniken, bei denen er konventionelle Prozesse mit kreativen, überlagerten Fotochemikalien kombiniert. Dabei spielt gerade der Lith Print mit alternativen Druckverfahren und der bewusste Einsatz von ORWO-Fotopapieren eine zentrale Rolle.

Auf der Website von Lichtbildprophet präsentiert er regelmäßig Einzelstücke – Unikate, die nicht nur technische Raffinesse, sondern auch künstlerische Experimentierfreude ausstrahlen. Zu seinen bemerkenswertesten Arbeiten zählen unter anderem:

Stillend Nr. 8078: Ein Werk, das den Betrachter durch seine ruhig-meditative Darstellung und den innovativen Einsatz von Lith Printing in eine kontemplative Stimmung versetzt.

Bösemensch Mann Nr. 8077: Hier wird ein männliches Porträt mit einer gewissen frechen Attitüde und einer experimentellen Herangehensweise an chemische Entwicklungsprozesse in Szene gesetzt.

Geradewegs Nr. 8075: Dieses Stück könnte durch seine klare, kraftvolle Komposition bestechen, bei der sich das Zusammenspiel von Licht und überlagerten Texturen abzeichnet.

Steigerung Nr. 8074 und Steigernd Nr. 8073: Beide Arbeiten scheinen Teil einer Serie zu sein, welche graduelle Veränderungen in der Bildwirkung spielerisch hervorhebt und dabei Variationen im chemischen Entwicklungsprozess auslotet.

Lichtbildschreibmaschine (siehe rechts oben): Ein Titel, der die Verschmelzung von Technik und Poesie suggeriert – als würde Licht selbst zum Schreibwerkzeug werden und Geschichten erzählen.

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Golddöner für’s Volk

Auf ein weiteres Wort zum Sonntag, jeden Samstag neu und einfach bequem:

Medien an.

Mit Salat und Bitcoinsoße schaaf.
Scharf.
Vom Cop erschossen: Die Polizei, dein Freund und Helfer.
Dauertiefpreise.
Mord mit 180 km/h.
Herzlos-Mama.
Lernen ist kein Spiel.
Der geläuterte Donald.
Es gibt den Weihnachtsmann.
Hitzebußgeld.
Müll, wa: Ich mag mich, weil ich so klug und zärtlich bin.
Zu mich selbst.
Mir?
Warum keine Antwort: „Wie geht es dir“.
Recht auf Vergessen?
Das Leben vergisst nicht.
Warum soll Internet vergessen, wo es das digitale Leben ist?
Für das was ich tue, trage ich Verantwortung.

Ich verstehe das große Mimimi um die Diaspora nicht. Es ist ein Modewort wie Routine, Superfood oder Nachhaltigkeit. Wenn sich jemand seinen nationalistischen Wurzeln so verbunden oder gar verpflichtet fühlt, dann soll dieses Mensch in seine Heimat gehen. Aber nein, das geht ja nicht. Dort, wo nicht Diaspora sondern die angebetete Heimat ist, gibt es so viel Armut und Elend, vielleicht auch Krieg. Hier, in der Diaspora, ist dagegen Scheiße labern bis zum Umfallen angesagt und alles so schön einfach und bequem.

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