Vom Hirne verweht

Auf ein weiteres Wort zum Sonntag, jeden Samstag neu und garantiert mitohne KI:

Medien an.

Das politische Resteficken lädt zur männerlosen Party.
Fleischlos.
Ganz mit ohne Schwanz.
Und Sojamilch in den Schläuchen.
Lautismus.
Mensch und seine Umlaufbahn.
Mensch, ihr müsst mich hören.

Diktatorenseminar an der Erweiterten Hochschule für begnadete Studienabbrecher.

Mensch hat bewiesen, dass ihm Denken nichts bringt.
Ein Strang aus Floskeln.
Burgerbeef.
Team Wallraff jagt Ekel-Burger King, sponsored by Mc Donalds.
Bürgerlicher Alleinvertretungsanspruch.
Alice Schwarzer hasst Männer, Günter Wallraff Burger King.
Jedem seine Hasskappe.

Kinderlos Mensch finanziert mit den neuen Pflegeversicherungsbeiträgen megagestresste Eltern, die vor lauter Fahrservice zur Schule oder Kita, Schwimmkurs, Reitunterricht und Ballettstunde gar nicht mehr wissen, wo ihnnen der gestresste Kopf steht.

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Hustenatlas

Auf ein weiteres Wort zum Sonntag, jeden Samstag neu:

Medien an.
Sprachkasper.
Erbschaftgierhälse.
Leichtes Mädchen.
Ringe.
Blumenkranz.
Sexistische Tradition.
Frigidität.

Frauen haben nur deshalb Brüste, weil es notgeiler Sexmonstermannmensch so will.

Akt der Verzweiflung.
ALDI ist so widerlich divers politisch korrekt.
Typisch deutsch-bunte Familie.
TV Spot.

Schaue ich in die Gesichter der selbsternannten Prominenten, was ich sehe, es erinnert mich an Spannfolie. Keine Delle, keine Welle.

Franzbrötchen.
Rumgeschwule.

Ein Haufen Onlyfansnutten sind auf tumblr unterwegs. Ich kann gar nicht so viel wichsen, wie die Schlampen es gerne hätten.

Wie? Was? Vor ein paar Tagen war Weihnachten? Kann mir mal bitte jemand früher Bescheid geben!

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f wie … was Facebbok wirklich ändern sollte

Facebook scheint ein Image-Problem zu haben. Wie sonst lässt sich die aufdringliche TV-Werbung erklären, in der krampfhaft versucht wird, sich für den Datenskandal und weiterer Fettnäpfchen zu entschuldigen. Warum sonst lässt sich Gigant Facebook herab und verspricht totale Besserung. Eigentlich ist es egal, was Marky ‚baby face‘ Zuckerberg und seine Vasallen anstellt. Wer etwas kritisch mit dem Auftreten von Facebook in der Vergangenheit umgeht: Das Image der arroganten Weltbeherrscher und -verbesserer war nie wirklich gut.

Gut ist der Ansatz, dass sich Menschen sozial vernetzen können. Dass ich mit Leuten, die ich einmal kennenlernen durfte, weiterhin via Internet Kontakt halten kann. Schlecht ist: Zur ‚Steigerung‘ der ‚Nutzerfreundlichkeit‘ und ‚Erhöhung des Nutzererlebnissen‘ hat man von je her heimlich, still und leise Dinge geändert, die bei Unachtsamkeit oder Blauäugigkeit dem Nutzer auch mal geschickt ins Knie genagelt hat. Noch vor Monaten hieß es deshalb: Mal die ganzen Einstellungen durchgucken und schauen was Facebook durch Veränderungen einfach freigibt, ohne vorab zielgerichtet meine Zustimmung zu erbitten. Mangelnder Kinderstube gehört es heute zum Umgang erst einmal zu tun, dann so zu tun als ob man nicht wusste was man tat und wenn nichts mehr hilft, dann tut man den Anderen die Schuld in die Schuhe schieben tun. Tuten tät.

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